ot: Aus einer DITIB-Ehe:

Dieter, Donnerstag, 16.01.2020, 20:14 (vor 1534 Tagen)3902 Views

Hallo,

was so unter Frauen erzählt wird, eine kurze Wiedergabe, ist allerdings schon ein paar Jahre her, heute ist der Anteil der Konservativen größer als damals:

Ein deutsches Ehepaar, beide türkischstämmig, in Deutschland geboren und aufgewachsen, sprechen akzentfrei deutsch mit guter Schulbildung. Er, selbständiger Handwerksmeister, gut laufender Betrieb, sie Hausfrau mit Kindern.

Die letzten Jahre "religiös" sozialisiert unter Erdogan´s Ditib.

Er will inzwischen, daß sie Kopftuch trägt, sie dazu: mache ich, wenn ich dafür ein SUV bekomme. Kurz darauf hat sie ihr SUV-Mittelklasse und trägt Kopftuch.
Sie geht hin und wieder mit feuchten Haaren unter der Haube aus dem Haus, das kommt daher, daß sie vorher geduscht hat. Wieso geduscht, auch so mittig am Tag. Ganz einfach, um sich reinzuwaschen:
Ihm steht es zu, wenn er gerade Lust hat, sie jederzeit sexuell zu benutzen. Da kann so eine kleine Frühstückspause recht fruchtbar sein.
Sie findet das ok. Es ist schließlich sein Recht, und es ist ihre Pflicht, ihm diesbezüglich jederzeit dienlich zu sein.
Sie ist recht glücklich in der Ehe. Sie sagt, sie hätte großes Glück mit ihm. Er würde sie nicht schlagen.

Da kann man mal sehen, wozu Erziehung unter religiösem Gewand alles fähig ist, hier dank Ditib.

Gruß Dieter


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung