Die Erdoberfläche wird also nicht nur von außen (Sonne als Heizstrahler) beheizt, sondern auch von innen (Erdkern als Fußbodenheizung)
Das macht eigentlich das Argument, dass es auf das bisschen Mehr der vom Menschen erzeugten Energie=Wärme gar nicht ankommt, noch stabiler: das ist so wenig im Vergleich zu den beiden natürlichen zugeführten Energien/Wärmemengen, dass es keine Rolle spielt.
Oder ist es doch ein Zünglein an dieser Waage, die bislang praktisch im Gleichgewicht ist?
Bernd Borchert
Danke für die Infos.