Und noch eine Ergänzung

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 10.01.2020, 07:02 (vor 1539 Tagen) @ helmut-11495 Views

Betrifft einen Vortrag, den sich der Mailschreiber angehört und mich darüber informiert hat.

Betrifft Newton, die Gravitation und die Gezeiten.

Der maßgebliche Mailinhalt:

Er hat zunächst bei Ebbe und Flut nur die Landmassen betrachtet, die sich auf der dem Mond zugewandten Seite um 30 bis 60 cm heben sollen.
Interessant und für mich nicht ganz nachvollziehbar war, dass auf der dem
Mond abgewandten Seite dasselbe passiert, nur nicht so stark, weil die
Gravitation des Mondes dort schon schwächer ist. Das Wasser hebt sich
natürlich deutlich mehr und die Differenz ist dann der Tidenhub.

Ganz zuerst hatte er eine Begriffsunterscheidung durchgegeben und zwar
die, dass fest ungleich unelastisch ist und das mit 2 verbogenen Stahlträgern bebildert. Ist zwar auch nicht ganz genau, weil verbogen auch nicht elastisch ist (dann müsste es in die Ausgangslage zurück), aber es ist ja klar, was er damit sagen wollte.

Naja, was ich halt sage: Alles bewegt sich.

Warum finde ich diese Betrachtung bemerkenswert:

Würde mich interessieren, wie bei diesen Vorgängen, wo ja alles in Bewegung ist, ein Wissenschaftler mit schlüssigen Messungen beweisen kann, dass sich der Wasserspiegel hebt, und das in Relation zu den Massen des geschmolzenen Eises setzt. Letztere kann man natürlich per Satellitenmessung feststellen und die Differenz in m³ ausrechnen.

Aber ob sich die geschmolzene Menge, die nachweislich ins Meer fließt, mathematisch mit der angeblich gemessenen Erhöhung des Meeresspiegels in mm deckt, das wage ich zu bezweifeln. Dazu müsste bei einer Meeresoberfläche von 361 Mio km² wesentlich mehr Eis schmelzen, - meine ich. Aber ich kann mich auch irren.


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