Nun ja, im Leben ist alles relativ

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 10.01.2020, 05:53 (vor 1558 Tagen) @ Mephistopheles1576 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 10.01.2020, 06:16

Natürlich ist es immer gut, wenn man die Geschichte eines Landes kennt. Nur hat das mit dem, was ich beschrieben habe, nichts zu tun.

Warum:
Das, was in der 1. Hälfte des letzten Jhdts abgelaufen ist, ist ein Vorgang, von dem diese Generation, die sich heute mit den Buschfeuern auseinandersetzt, gar nichts weiß. Dazu ist mir auch bekannt, wie sich nach den Aborigines der Kontinent bevölkert hat, - nämlich mit ausgesetzten britischen Kriminellen.

Aber auch damit kann ich keinen Bogen zu dem spannen, worum es mir geht. Um das nochmals zu verdeutlichen:

Ich will herausfinden, welche Rolle die australischen Grünen bei dieser extremen Ausbreitung der Buschfeuer spielen.

Wie aus den Zeitungsberichten hervorgeht, verhinderten sie in der Vergangenheit die von den Feuerwehren angeregten Präventionsmaßnahmen (s. link im Vorkommentar). Dazu kommt die Tatsache, das man bereits 180 Verhaftungen von mutmaßlichen Brandstiftern durchgeführt hat.(s. link). Da würde mich schon interessieren, wie hoch dabei der Anteil von grünen Aktivisten ist. (In Deutschland würden bei 180 Verhaftungen mindestens 150 Personen als rechtsradikal eingestuft werden, aber das ist eine andere Spielwiese).

Sollte sich da ein Zusammenhang herausstellen, dass die dortigen Grünen da bei den Buschfeuern eine geplante Rolle spielen, um den Premier mit seinen Kohlekraftwerken zu Fall zu bringen, dann kann man sich vorstellen, was uns in Europa an Überraschungen noch erwartet. Sollte sich nämlich dieser Verdacht erhärten, dann liegt der Schluss nahe, dass die Grünen bei der Durchsetzung ihrer Ziele auch Todesopfer von Unbeteiligten in Kauf nehmen.

Denn die Grünen sind überwiegend desselben Geistes Kind. Es macht mich nämlich nachdenklich, wie hartnäckig man von den deutschsprachigen Grünen (die anderen europäischen Seiten habe ich nicht gelesen) die Buschfeuer alleinig auf die Klimaerwärmung zurückführt, und dabei den CO²-Ausstoß und die Politik Australiens im Fokus hat, obwohl in vielen anderen fachlichen Seiten diese Buschfeuer anders erklärt werden. Dazu kommen die MSM in Deutschland und Österreich, die alle in die selbe Kerbe schlagen.

Ausgesprochen interessant ist die Reaktion der Schreiberlinge:

Im Jahre 2009 war das mit den Brandstiftungen bei den damaligen verheerenden Feuern schon bekannt, und wurde auch von deutschen Medien gebracht:

https://www.dw.com/de/h%C3%A4lfte-der-br%C3%A4nde-in-australien-offenbar-durch-brandsti...

Nur: Damals war noch keine Klimahysterie im Gange, sonst wäre die Meldung schon damals unter den Tisch gefallen. Nun liest man in den deutschen Medien nichts darüber, lediglich die Schweizer haben es geschrieben:

https://www.nau.ch/news/ausland/uber-180-waldbrand-stifter-in-australien-verhaftet-6563...

Sofort kommt darauf vom Spiegel ein Bericht, der das als Lüge hinstellt:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/buschfeuer-in-australien-was-gegen-die-brand...

Was für mich nichts anderes bedeutet, als dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

Oder anders formuliert: Reim dich, oder ich fress dich.

Klar nun, was ich mit meinen Überlegungen bezwecke? Als Mephisto müssten Dir doch meine bösen Gedanken verständlich sein[[zigarre]]

Eigentlich hat @Lenz-Hannover mit seinem Artikel den Anstoß dazu gegeben, darüber ausführlicher nachzudenken:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=505838


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