Es ist völlig unerheblich, ob sich die Erde erwärmt

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Samstag, 04.01.2020, 14:26 (vor 1567 Tagen) @ BerndBorchert3088 Views

Meine persönliche Erfahrung zum Thema Temperaturänderung entspricht
dieser Monats-Aufdröselung hier. November+Dezember sind wärmer, aber
Januar und Februar sind kälter als früher. (Was übrigens eine Art
Klimawandel wäre, insofern bin also eher unentschieden bei der Frage)

https://kaltesonne.de/deutschland-temperaturen-2000-2015-7-monate-warmer-5-monate-kalter/

Seit Jahren bin ich jedes Jahr Ende Januar auf der gleichen Konferenz in
Berlin. Und ich weiß jetzt schon: das wird kalt werden!

Es ist völlig unerheblich, ob die Atmosphäre unseres Planeten wärmer wird, denn das Klima verändert sich, seit man meteorologisch-physikalisch von "Klima", nämlich dem statistischen Wettergeschehen in 30-Jahres-Zeiträumen, sprechen kann. Wer diese Veränderungen negiert, diesem "Klimawandel" widerspricht, ist tatsächlich nicht ernst zu nehmen.

Entscheidend beim Thema "Erderwärmung" ist, ob der Mensch des Industriezeitalters seit rund 150 Jahren für die Steigerung der Durchschnittstemperatur mitverantwortlich ist, oder nicht und falls ja, wie groß diese Verantwortung ausfällt. Weiterhin gälte es zu klären, ob eine solche Erwärmung in ihrer Gesamtheit überhaupt als schädlich anzusehen ist, oder ob in Summe nicht sogar die positiven Aspekte überwiegen.

Die These von der hauptsächlich vom Menschen verursachten, umweltschädlichen Klimawandel steht wissenschaftlich betrachtet auf derart wackeligen Füßen, dass sie im Grunde keiner besonderen Beachtung würdig wäre, wenn nicht im Hintergrund Geschäfte mit Billionen Dollar laufen würden, die man der versklavten Menschheit damit aus der Tasche zieht.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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