Das es sich so entwickelt ist keine Frage der Manipulaton sondern nur die Frage, wann es an der Zeit ist

Ashitaka, Freitag, 03.01.2020, 21:15 (vor 1546 Tagen) @ bürgermeister3934 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 03.01.2020, 21:33

Hallo bürgermeister,

du hast dir hier echt Mühe gemacht, aber sorry ich halte das aktuelle
Börsenumfeld für absolut manipuliert - insbesondere den Bereich der
Edelmetalle. Stichwort "JP Morgan".

Eine Chartanalyse halte ich daher für sinnlos.

Der Gedanke, dass ein den Preis treibender Manipulationsversuch gezielt nur positive Steigungswerte der EMAs oder nur gegenteilige Preisentwicklungen nach sich ziehen kann lässt das Prinzip der Schwingung und exponentiellen Entsprechung außen vor.

Im aktuellen Umfeld werden Edelmetalle mittel- bis langfristig weiter
steigen.

Darauf können wir aufgrund der positiven Divergenzwerte der längeren EMA-Abstandsbereiche noch eine ganze Weile wetten (EMA377-610 und länger und länger). Ich analysiere da die Abstandsbereiche bis 2584-4181. Danach ist noch deutlich Aufwärtspotential vorhanden. Die Preise wollen mittel- bis langfristig aber auch zwischenzeitlich deutlicher korrigieren, die Harmonien plötzlich in oberflächig völlig chaotisch wirkende Korrekturphasen umschlagen.

Der Preis der Gegenwart steht in einem unerschütterlichen exponentiellen Verhältnis zu allen die Gegenwart umarmenden und dem Grade nach im goldenen Teilungsverhältnis niedriger werdenden Schwingungen (allen Zeiten der Potentialentfaltungen). Das Chaos ist, ebenso wie die Harmonie, keine Frage des gegenwärtigen Handelns, sondern an der Zeit bzw. der Trend nach oben oder unten eine Funktion der Zeit (Larry Williams).

Auch wenn man versucht die Schwingungsdauer der Divergenz- und Konvergenzwerte hier & jetzt (d.h. vom EMA 1 ausgehend) gezielt zu manipulieren, so bleiben die exponentiell gleitenden Durschnitte vom heute kürzesten EMA 1 ausgehend (d.h. in der Schwingungsdauer zunehmend) an eine exponentielle Entsprechung der längsten und im goldenen Teilungsverhältnis kürzer werdenden EMAs (d.h. in der Schwingungsdauer abnehmend) gebunden.

Ohne Chartanalysen lässt sich da nichts machen, ist man dem Zugzwang dieser das Chaos und die Harmonien begründenen Prinzipien (Gesetze) ohne einen Richtungskompass ausgeliefert.

Am Horizont scheinen eine Reihe Schwarzer Schwäne zu schwimmen, die die
Steigung enorm beschleunigen könnten.

So scheint es, ganz richtig. So als könnten große Akteure wann es ihnen gefällt, unabhängig vom gesetzmässigen Zwang einer exponentiellen Entsprechungen der längeren EMAs (d.h. den die Gegenwart umarmenden länger andauernden Zeiten bzw. Gesetzen der Potentialentfaltungen), die zukünftige Preisentwicklung bestimmen und damit die Zeiten der Auf- und Abbewegungen des Preises manipulieren.

Herzlichst,

Ashitaka

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