Linksterrorismus: "Einem Polizisten den Helm abzureißen und ihn dann fast totzuschlagen...."

Olivia, Donnerstag, 02.01.2020, 17:15 (vor 1576 Tagen)3302 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 02.01.2020, 17:18

Der seit Jahren schöngefärbte Linksterrorismus, von politischen Handlangern immer wieder "aus der Schußlinie genommen" und "verziehen", da es ja um eine "gute Sache" ginge..... hat ein weiteres Opfer gefunden.

Nachdem in Leipzig bereits eine Maklerin in ihrer Wohnung von Linksterroristen überfallen wurde und Baustellen verwüstet wurden, hat "man" nun einen Polizisten mit voller Absicht fast totgeschlagen. Nur eine Notoperation konnte helfen.

Offenbar haben Linksterroristen dem Mann den Helm abgerissen und ihn dann fast tot geschlagen. So die Aussage des Leipziger Bürgermeisters.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article204706346/Leipzig-Seehofer-kritisiert-me...

Kann man diese "Antifa" inzwischen als SA der "Ultralinken" (samt den in den Parteien sitzenden Sympathisanten) bezeichnen?

Immer noch wird schöngefärbt. Und das seit über 30 Jahren. WER gibt diesen Dreckskerlen den Freibrief, seit Jahrzehnten alles in Brand zu setzen, was ihnen "gefällt". Nie gab es RICHTIGE Sanktionen. WARUM?

Der halbe Totschlag eines AfD-Politikers zählt ja nicht bei der politischen "Klasse". Auch dass die Linksfaschisten Büros und Autos dieser Partei anzünden und verwüsten scheint niemanden zu stören. Dass Wirte von ihnen bedroht werden, gehört ja fast schon zum "guten Ton", so kann man meinen. Anzeigen werden wohl aus Angst nicht geschaltet und wo kein Kläger, da auch kein Richter. Wieso soll man auch klagen, wenn die Richter "die Schutztruppen" der "guten Sache" ja doch wieder mit leichten Verwarnungen auf die Straße schicken.

Man bekommt das Gefühl, als sei man in die 20-iger Jahre versetzt. "Auf einem Auge sieht man besser"...... NEIN, nur auf beiden Augen sieht man gut.

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