Doch, wir als Eltern können nur etwas tun (jeder ganz konkret), wenn es um unsere Kinder geht

Silke, Samstag, 14.12.2019, 22:32 (vor 1592 Tagen) @ Falkenauge1904 Views

Das tun hier ja auch viele. wie die vielen tollen Antworten früher mir bewiesen haben.
Und du, lieber Falkenauge versuchst es auf deine Art auch,

und das finde ich sehr gut.[[top]]

ich habe nicht behauptet, dass die Parallelgesellschaften die Alleinschuld
an der Schulmisere trügen.

Das habe ich auch nicht von dir behauptet.
Diese Meinung wird aber insgesamt irgendwie im Forum vertreten.
Um es mal zu überspitzen: "Ohne Migranten wäre das alles nicht passiert."
Und mein Punkt ist nur "nicht alles wäre ohne sie nicht passiert".

Sie sind ein wichtiger Aspekt.

Das stimmt ja für viele.

Es geht hier ja
um das Symptom der weitgehend fehlenden Integration, die bereits bei den
Kindern der Zugewanderten beginnt.

Nicht bei "den Kindern der Zuwanderten" in der Gesamtheit, sondern bestenfalls "bei sehr vielen von den Migranten"
Stimmt.

Das kann man nicht durch "privates Management entschärfen".

Oh doch. Genau das machen wir. Jeder an seinem Platz. Sehr viele Menschen im Land.

Jede Sache hat verschiedene Aspekte, die man ja nicht alle auf einmal
behandeln kann.

Stimmt.

Du schreibst:

Schule ist schon immer Vorbereitung auf Krieg im weitesten Sinne
gewesen (Politik, Diplomatie, Unternehmungen, Soldaten).
Das ist also nicht erst heute der Zweck von Schulen.
DAs Leben ist Krieg um Überleben.

Es geht systemisch nie um das Wohl der Kinder sondern guten Eltern nur

um

die Stärkung für den Überlebenskampf.


Das ist eine krassse, aber treffende Kritik am staatlichen Bildungssystem.

Da sind wir uns ja auch einig mit vielen Foristen hier.

Zu diesem zentralen Aspekt der Schule habe ich viele Beiträge gepostet und
Artikel geschrieben, z.B.:
Das
staatliche Schulsystem als Relikt des Obrigkeitsstaates

Ich finde deinen sachlichen Stil immer bewundernswert,[[herz]]
auch wenn ich inhaltlich nicht so oft bei dir bin.


Verbunden mit Dank für das Herz: Ein sachlicher Stil hilft bei dem
Bemühen um eine klare Gedankenführung.

Dann bemühe ich mich auch immer mehr um Sachlichkeit.

Andere können dann immer noch hineinlegen, was gar nicht gesagt ist, aber
es fällt stärker auf.

Stimmt.

Wenn alle sich um einen sachlichen Stil bemühen,
würde man sich viel häufiger inhaltlich treffen, wo doch jeder von ganz
anderen Ausgangspunkten kommt.

Da ist etwas wichtiges dran.
Ich werde zukünftig noch mehr darauf achten.

Liebe Grüße
Silke


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