Hierzu Austin-Fitt über Riesensummen "verschwundener" Gelder in den USA. Wie sich die Bilder gleichen.

Olivia, Mittwoch, 11.12.2019, 20:46 (vor 1569 Tagen) @ DT1437 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 11.12.2019, 21:11

Austin-Fitt ist eine ausgesprochen kompetente Person - kein "Bürger-Reporter". Sie war u.a. in der Bush-Administration tätig.

https://en.wikipedia.org/wiki/Catherine_Austin_Fitts

Hier ein Interview vom 4.12.2019. Die internationalen "Plünderer" sind in den USA genauso aktiv wie in D und Europa.

Das Interview ist empfehlenswert. Es zeigt einiges vom "ganzen Bild" - weit über Europa und Deutschland hinaus. "Wir" sind nur ein weiterer Spielball. Interessant: Ihre Einschätzung von Putin und der Hinweis auf "das Syndicat". Climate Change wird als Mittel zur "Central Control of Investment" beschrieben. Die haben die gleichen Probleme mit den "Pseudoproblemen", die die Zeitungen und die Medien füllen. Gendertoiletten und lauter so ein Zeugs. Aber über die irren Mengen an "verschwundenen" Steuergeldern, darüber spricht niemand und der Kongress hat Angst, nachzuforschen (selbst Ausschußmitglieder). Die "Verdienste" einiger Banken darf man sich auf der Zunge zergehen lassen. Denen hat Obama das Geld in den Schlund geschoben. Er scheint bis über die Ohren in einer ganzen Reihe von Skandalen zu stecken. Aber das ist unwichtig. Die Zahlen sind wichtig - und damit hat sich Cathrine beschäftigt.

https://www.youtube.com/watch?v=ZAef68ufFV0

https://www.youtube.com/watch?v=-HuhRMOIu08

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For entertainment purposes only.


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