Eine Entwicklungshilfe-Industrie, die davon lebt, dass die Armut nicht endet

Falkenauge, Montag, 09.12.2019, 08:44 (vor 1572 Tagen)1859 Views

Noch ein weiterer Aspekt zur fehlgeleiteten Entwicklungshilfe, die geopolitisch ungeheuer bedeutsam ist (dauerhafte Massenmigration).

Auch die zahlreichen Organisationen, die seit Jahrzehnten Entwicklungshilfe-Projekte vor Ort durchführen, haben nicht für eine grundlegende Verbesserung der Armut gesorgt. „Das Gift der guten Gaben“ bewirkt offensichtlich das Gegenteil von Entwicklung. Aber eben dies sorgt dafür, dass die Organisationen nicht überflüssig werden und von der Entwicklungshilfe selber weiterhin profitieren. So hat sich, wie der langjährige deutsche Botschafter in Afrika Volker Seitz beklagt, eine riesige Industrie eingerichtet, die von der derzeitigen Entwicklungshilfe lebt und quasi Selbstzweck geworden ist.
Siehe:

Eine Entwicklungshilfe-Industrie, die davon lebt, dass die Armut nicht endet


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