Der Sozialismus als Idee ist unausrottbar, weil er unmittelbar an die

genetische Disposition der Hordenzeit andockt, quasi immer wider neu
entstehen muss. Eine Forderung nach totaler Selbstverantwortung ist wider
die menschliche Natur.

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Das ist der Unterschied!

Jemand, der meint, auf Kosten "der Gruppe" überleben zu können, ohne etwas für den Gruppenerhalt beizutragen, der wird vmtl. SEHR SCHNELL aus der Gruppe VERSTOSSEN!

Soweit zur "Gruppenromantik". Die waren erheblich schneller dran mit Sanktionen als unser "Sozialstaat". Die wußten nämlich, dass sie ganz schnell "untergehen", wenn sie nicht mithilfe von Sanktionen jeden Einzelnen zum Arbeiten/Mithelfen anhalten. DANN und NUR DANN funktionieren Gemeinschaften.

Das Problem ist, dass viele von "Solidargemeinschaften" reden und überhaupt nicht wissen, was dieser Begriff in seiner ursprünglichen Form beinhaltet. Ganz sicherlich nicht eine Möglichkeit zur kostenlosen "Selbstbereicherung" auf Kosten anderer.

Als solches wird es aber heute auf breiter Basis genutzt.

Und so etwas wie weiter unten verlinkt, kommt nur dadurch zustande, dass unsere sogenannte "Solidargemeinschaft" von diesen "Gruppen" KEINE Solidarleistung im Gegenzeug zu den von der Solidargemeinschaft erbrachten Leistungen verlangt. Und seien es auch nur ganz WINZIGE Leistungen. Z.B. die Verantwortung dafür übernehmen, dass die Wände/Gegenstände im Viertel nicht von "Jugendlichen" beschmiert/zerstört werden. All diese Dinge sind Merkmale fehlender Solidarität und Kennzeichen von brutalsten "Übergriffen" auf Errungenschaften der "Solidargemeinschaft".
Als nächstes: Alles, was zerstört wird muss von denselben Leuten wieder AUFGEBAUT und repariert werden.

Und hier der Link.......

https://www.mmnews.de/vermischtes/135287-kriminelle-clans-schuechtern-polizisten-in-nie...

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