Die Klimakirche geht davon aus, dass der Klimawandel, CO² bedingt, Menschen gemacht ist.
Wenn die Klimasekte den Menschen verantwortlich macht, wäre es da nicht konsequent, den Menschen zu beseitigen?

Die Vorteile lägen auf der Hand: Bei einer von Menschen reduzierten Erde hätte die Natur wieder eine reale Chance, sich zu erholen. Man denke nur u.a. an Tiere wie Breitmaulfrösche, Spitzfussfledermäuse, Jutekäfer (oder so ähnlich) Eisbären usw. die wieder eine goldene Zukunft hätten.Gletscher könnten wieder wachsen, Inseln würden wieder aus dem Meer auftauchen. Die Natur würde sich verloren gegangenes Terrain zurückholen.

Nun war es in der Vergangenheit ja schon so, dass Sektenmitglieder ihre Mission sehr ernst nahmen. So ernst, dass sie sich sogar einen Abhang hinunterstürzten, oder kollektiven Suizid begingen.

Weil es aber nicht überall dort, wo man sie bräuchte, Abhänge gibt und deswegen von spontanen Suiziden nicht auszugehen ist, schlage ich vor, Barbiturate für frei verkäuflich zu erklären und so jederfrau, wann immer er möchte, zeitlich und örtlich selbstbestimmt, in den Freitod für das Klima zu gehen.

Na, das wäre doch mal glaubwürdig und konsequent! [/Ironie]

Meint der

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Albatros