Klima als Kampfbegriff

Friedrich, Donnerstag, 05.12.2019, 09:43 (vor 1597 Tagen) @ Waldläufer3629 Views

Ich finde dieses Detail (ich wußte übrigens von dieser Meßstation) unwichtig, es geht im Rauschen der Lügen eh unter.

Wenn von dem "Ausstoß von Treibhausgasen" die Rede ist, dann ist das eine mehrfach widerlegte Lüge.

Es gibt nämlich keinen "Treibhauseffekt" - es sei denn, man verhindert per Glasscheiben die Konvektion der erwärmten Luft. CO2 kann das nicht.

Im Bericht des Weltklimarates steht auf Seite 774 sinngemäß, dass gekoppelte, nichtlineare Gleichungen nun einmal chaotisch sind und prinzipiell keine Langfristvorhersage ermöglichen! Was jeder Ingenieur, Mathematiker oder Naturwissenschaftler sofort bestätigen wird.

So what?

Es ist ja noch nicht einmal gelungen, mit diesen Klimamodellen die angebliche Erwärmung mit der angeblichen CO2-Erhöhung in den letzen 100 Jahren zu simulieren.

Geht einfach nicht. Ist aber auch klar, weil Wasser im (relevanten) Infrarotbereich sehr viel mehr Strahlung absorbiert als CO2 und es gibt nun mal extrem viel mehr H20 als CO2 in der Atmosphäre. Leider lassen diese Klimamodelle den Einfluss des Wassers außen vor ... ist zu kompliziert ...

Menschengemachter Klimawandel ist eine Lüge und ein Kampfbegriff.

Und für einen kausalen Zusammenhang zwischen Weltklimatemperatur und CO2-Konzentration müßte es ja eine Korrelation geben.

Die gabs noch nie nicht, die Hockeystick-Kurve ist eine Lüge und wirklich ne sehr schwache Fälschung, wie wir ja seit dem Prozess-Ende in Kanada um Michael Mann wissen. Er ist weder bereit, die Daten noch die Methodik offenzulegen, die zu dieser Kurve führen und nennt das allen Ernstes "Wissenschaft".

Im Brockhaus von ca 1900 steht, dass die Atmosphäre aus 0,038% CO2 besteht. Das ist heute auch noch so.

Logisch ist das so, denn (je nach Lehrstuhl und Professor) stammen nur 1,5% bis 4% des momentanen CO2 vom Menschen - wie könnte sich also an den 0,038% CO2 groß was ändern? Wie denn?

Das Klima (fast keiner weiß den Unterschied zwischen Wetter und Klima) ändert sich IMMER! Zu allen erdgeschichtlichen Zeiten tat es das. Leider halt nicht in Folge von CO2-Konzentrationsänderungen, was längst und gleich mehrfach bewiesen ist.

Das Klima ändert sich auf Grund einer sich ändernden Sonneneinstrahlung und für diesen Befund gibts gleich mehrer verantwortliche Mechanismen, die ne Rolle spielen.

Fazit: Mit dem "Klimawandel" verhält es sich ähnlich wie mit dem Ozonloch (das noch nie so klein war, wie 2019 - es ist nämlich weg!!!) und dem Waldsterben ... und der Endlichkeit der Erdölreserven und ... und ...

Lügen Lügen nichts als Lügen! Und die Agenda dahinter sollte dem aufmerksamen Forumsleser einleuchten.

Das mit dem Klima geht auch wieder vorbei - ganz gewiss!


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