City und Wall Street, dort sind die Linken daheim

Tempranillo, Samstag, 30.11.2019, 13:38 (vor 1602 Tagen) @ Kaladhor3566 Views

Tja, und das mit der Nazikeule hat auch einen trifftigen Grund:
Damit kann man jederzeit einen Disput/eine Diskussion abwürgen. Die
Linken haben nämlich grundsätzlich ein Problem damit,
Ideen/Gedanken/Vorstellungen vollständig bis zum Ende durchzudenken, sind
daher sehr leicht durch unwiederbringliche Fakten widerlegbar. Somit gehen
Linken sehr schnell die Argumente aus, um sich aber nicht diese Blöße zu
geben, wird dann halt sehr schnell zur Nazi-Keule gegriffen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, müssen Roosevelt, Morgenthau, Börsen-Baruch, WJC, Rabbi Stephen Samuel Wise, Samuel Untermyer und der von der Finanzoligarchie gekaufte Churchill (Herzog von Malborough und Schloßbesitzer) Linke gewesen sein?

Nicht anders als diese Herrschaften argumentieren die heutigen, ebenfalls von Finanzoligarchie, Großkapital, Besatzern, deren Armeen, Geheimdiensten und militärisch-industriellem Komplex gekauften *Linken*.

Linkssein heißt also, die Völker Europas zugunsten einer zahlenmäßigen äußerst kleinen Aristokratie, Finanzaristokratie zu erniedrigen, entrechten, enteignen und zuletzt auf dem Schlachtfeld zu verheizen.

Links habe ich so in Erinnerung, daß es andersrum geht, das Vermögen der Bonzen und Großgrundbesitzer vergesellschaftet wird und das Volk mehr Mitsprache bekommen soll.

Aber ich bin sicher falsch gewickelt, habe Probleme zu begreifen, daß die Zentren des Linksrotgrünversifften in Wall Street, City, Downing Street No. 10 und dem Oval Office liegen, wo man Rothschild, Warburg, Rockefeller, Oppenheim, Goldman Sachs, Bill Gates, Richard Branson und Jeff Bezos nicht über die Schwelle läßt.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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