Es gab wohl in den USA erste Stimmen, die die Korruptionsvorwürfe gegenüber Biden untersuchen wollen.

Olivia, Mittwoch, 20.11.2019, 21:23 (vor 1609 Tagen) @ SevenSamurai3409 Views

Darüber schreibt die Presse natürlich wieder überhaupt nichts.

Biden hat selbst mit seinen Drohungen gegenüber der Ukraine geprahlt. Es gibt ein Video darüber. Damals hatte ein ukrainischer Staatsanwalt eine Untersuchung gegen seinen Sohn anberaumt. Biden erpeßte den Staatschef indem er drohte, zugesagte Geldmittel nicht auszuzahlen, wenn der Staatsanwalt nicht umgehend seines Amtes enthoben wurde. Als das stattfand, flossen die staatlichen US-Mittel wieder. Und der Trottel prahlte auch noch öffentlich damit, "wie er es dem Staatschef gezeigt hatte".

Die Korruption fand ja nicht nur in der Ukraine statt. Überliefert ist auch, dass Biden Verträge in China für die USA abgeschlossen haben soll und sein Sohn flog gleich mit, um Privatverträge für seine Firma abzuschließen. Das ist eine Art von Korruption die derzeit gesetzlich noch nicht geahndet werden kann in den USA. In dieser Hinsicht sind etliche, sehr bekannte Politiker der beiden Parteien aktiv. Das Geld fließt über "Familienmitglieder" oder "NGO's". NGO's sind natürlich besonders gut, weil das Geld da noch nicht einmal versteuert werden muß und zusätzlich noch staatliche Zuschüsse "für den guten Zweck" abgegriffen werden können.

Dieses lukrative Geschäft wollen sich die Kerle natürlich nicht versauen lassen von Trump. Wie gesagt, die meisten anderen Präsidenten kamen bereits mit einer "Fußfessel" ins Amt. Die Sponsoren, die ihre Wahlkämpfe finanzierten, die wollten dann ihre "Aufträge" ausgeführt wissen. Kissinger soll das "ihr Gepäck" genannt haben. Wenn man "das Gepäck" anschaute, dann wußte "man" gleich, aus welchem "Stall" die kamen und woran "man" war.

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