Solange man nicht für schwere bzw. Gruppenvergewaltigung die Kastration einführt, wird sich nichts ändern.

Olivia, Samstag, 16.11.2019, 09:59 (vor 1595 Tagen) @ Tünnes3277 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 16.11.2019, 10:19

Da werden nur sehr drakonische Strafen helfen. Das gleiche übrigens bei sexuellem Kindesmißbrauch.

Die Menschen, die so etwas tun, machen das in der Regel aus MACHTGELÜSTEN. Die hören auch nur dann auf, wenn sie mit GEGENMACHT konfrontiert werden.

Der Staat und seine Bürger werden die Gesetze überdenken und verändern müssen, wenn sie solche unvorstellbaren Grausamkeiten abstellen wollen. Die sogenannte "Menschwürde" der Täter sorgt hier nur dafür, dass Unschuldigen die Menschenwürde geraubt wird - und zwar oft für das gesamte Leben. Diese Täter halten ihren Penis für ein Herrschaftsinstrument mithilfe dessen sie andere Menschen beschädigen dürfen! Eine zu milde Justiz und ein zu mildes Jugendstrafrecht lassen das zu. Dies muss bei einer solchen Vielzahl von Fällen dringend überdacht und geändert werden. Wenn man massenhaft solche Menschen ins Land bittet und verpflegt, dann ist es eine Verpflichtung, die Gesetzgebung entsprechend zu verschärfen, damit die eigene Bevölkerung geschützt ist. DAS ist die Schuld von Merkel, massenhaft Männer ins Land gelassen zu haben, ohne vorher oder gleichzeitig einen entsprechenden Schutz für die Bevölkerung vorzubereiten.

Insofern könnte man hier einmal ein Volksbegehren anregen.

Etliche der Opfer wurden zudem auch noch mit Gegenständen (kaputten Flaschen, Stöcken etc.) vergewaltigt und mißhandelt. Die physischen und psychischen Schäden behalten sie ein Leben lang. Eine Schwangerschaft werden so mißhandelte Opfer zumeist vergessen können, denn die inneren Schäden werden das kaum noch erlauben.

Ausdrücklich davon ausnehmen würde ich "Vergewaltigungen" a la Assange. Aber für schwerste Vergewaltigungen und Verstümmelungen z.B. wenn die Frauen/Kinder oder jungen Männer auf dem Heimweg sind oder einen Hund Gassi führen, wird man ein drakonisches Strafrecht entwickeln müssen. Ansonsten ändert sich nichts.

Die "Angst vor der Strafe" muß stärker sein als die Gelüste der Täter nach Mißbrauch eines anderen Menschen. Denn das sind bereits Zustände wie im Krieg, wo die "feindlichen" Truppen die besiegten Völker nach Lust und Liebe vergewaltigen, foltern und mißbrauchen konnten. Auch die "psychologischen Paradigmen" müssen überdacht werden, denn sie gelten nur für einen gewissen, gesellschaftlichen Konsens. Wenn der abhanden kommt, müssen die "neuen" Regeln analysiert werden, denn inzwischen gibt es offenbar bereits "neue Regeln"!
Welches sind die also? Und wie geht man damit um? Das Strafrecht wird sich ändern müssen.

Im übrigen gibt es inzwischen wissenschaftliche Untersuchungen, dass die am meisten gemobbte und diskriminierte Gesellschaftsgruppe in den westlichen Gesellschaften DIE ALTEN sind! Darum sollte sich der Gesetzgeber ebenfalls einmal kümmern. Statt dessen müssen solche Menschen inwischen auch noch Angst haben, alleine auf den Friedhof oder in die Kirche zu gehen oder auch nur die Wohnungstüre aufzumachen. Auch dort gibt es leider bereits einschlägige Vergewaltigungsfälle. Alte Frauen, Kinder und jeder, der als hilflos erachtet wird, wird von diesen menschenverachtenden "Männern" (wenn man den Namen für diese Gestalten überhaupt noch benutzen kann) als billige Opfer für eine Vergewaltigung genutzt.

Dreckspack!

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