Im Westen nichts Neues, schon seit Jahrhunderten

Tempranillo, Mittwoch, 30.10.2019, 10:32 (vor 1633 Tagen) @ DT2855 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 30.10.2019, 11:06

https://www.sueddeutsche.de/politik/schaerfere-gesetze-hass-im-netz-wird-haerter-bestra...

Das läuft seit einiger Zeit in Frankreich, angestoßen von CRIF und LICRA, Meinungsdelikte nicht mehr dem Presserecht zuzuordnen, sondern dem Strafrecht, so daß härtere Sanktionen verhängt werden können, die dann auch vollstreckt werden müssen. Anlaß ist, daß Dieudo und Soral zu Gefängnis auf Bewährung verurteilt wurden, aber da es sich um Delikte des Presserechts handelt, wird die Gefängnisstrafe auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.

Ich habe es jetzt nicht überprüft, aber die neueste Strangulationsmaßnahme der Merkel-Regierung geht möglicherweise auf den WJC und Ronald Lauder zurück, der Merkel anläßlich der Verleihung des Theodor-Herzl-Preises die neuesten Befehle übermittelt haben soll.

Ob CRIF, LICRA, Ronald Lauder und der WJC den richtigen Weg einschlagen, um Célines Definition der Demokratie als *Paravent vor der jüdischen Diktatur* zu widerlegen, daran habe ich meine leisen Zweifel?

Deren Glück und größter Trumpf ist die schier unendliche politische Blödheit und das rindviehhafte Desinteresse der Deutschen, die heute noch nicht geschnallt haben, daß der französische 130er, das Fabius-Gayssot-Gesetz, auf eine Initiative des ehemaligen Großrabbiners Joseph Sirat zurückgeht, durch Laurent Fabius und den Kommunisten Jean-Claude Gayssot ins Parlament gebracht und am 13. Juli 1990 in Kraft getreten ist.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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