Für mich stellt sich die praktische Frage der Gegenwehr...

Andudu, Donnerstag, 17.10.2019, 10:42 (vor 1643 Tagen) @ harryinfo4058 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 17.10.2019, 10:46

...wenn die Unileitung offenbar nicht in der Lage oder Willens ist, einen geordneten Ablauf zu organisieren.

Mal als Ansatz, was ich probieren würde, wenn ich in Luckes Lage wäre:

1) auf eigene Kosten (Professoren sind ja zum Glück nicht die Ärmsten) einige Male (bis die Angreifer die Lust verloren haben) einen Wachschutz engagieren und zwar einen, der mehrheitlich aus gut durchtrainierten "südeuropäischen Männern" besteht

2) die Vorlesungen dürfen nur von Studenten des entsprechenden Faches besucht werden und die müssen sich am Eingang ausweisen

3) Störer werden rigoros aus dem Hörsaal entfernt, alles filmisch dokumentiert, wenn möglich wird die Polizei gerufen, die Personalien werden festgestellt, Anzeige erstattet und/oder auf Exmatrikulation gedrängt

4) Gründung einer studentischen Eingreiftruppe (es gab ja eine aufrechte Anzahl Studenten, die Lucke gegen die Spinner abschirmte) am besten koordiniert mit anderen Professoren und/oder der Unileitung, die könnte man entsprechend schulen und ihnen Vorteile gewähren

Wichtig ist Organisation, der Campus vieler Universitäten wurde von Antifa-Faschisten und diversen Linksextremen gekapert, meist Studenten aus den Geschwätzwissenschaften, die genug Zeit haben, sich überall einzunisten und die, obwohl sie nur eine Minderheit sind, andere einschüchtern. Das Krawallprinzip halt.

Die Uni-Leitung muss gewonnen werden, um diese Leute mit aller gebotenen Gewalt loszuwerden. Notfalls bis dahin, dass man einzelne Studienangebote einstellt, die überproportional viele Spinner anziehen (mit gender studies könnte man anfangen).


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