Zurückweisen, was von der BRD vorgegeben wird

Tempranillo, Mittwoch, 16.10.2019, 14:26 (vor 1625 Tagen) @ Falkenauge3375 Views

Hallo Falkenauge,

ich würde Hass durch Zorn ersetzen, sozusagen "heiligen Zorn".

Derartiges liegt immer im Ermessen des einzelnen, über das ich nicht urteilen will, so wenig ich geneigt bin, über Definitionen zu diskutieren. Bestimmte Dinge sollte man akzeptieren und den Freiheits- auch Willkürspielraum seines Gegenübers respektieren, über den er niemandem Rechenschaft schuldet.

Ich ziehe es vor, ganz bewußt von Haß und Todhaß zu reden. Erstens, weil es ehrlich ist, und zweitens, wenn ein System, über dessen völkermordkriminellen Charakter hoffentlich kein Zweifel mehr besteht, Haß und Haßrede gesellschaftlich und strafrechtlich ächtet, werde ich mich erst recht und in aller Offenheit zum Haß bekennen.

Darin liegt ein Element des Widerstands, völlig unzweideutig von sich zu weisen, was von der OMF-BRD an Erwünschtem und Akzeptiertem vorgegeben wird.

Ich halte es mit dem inzwischen verstorbenen EUKLID und seiner Praxis, Systemkonformes automatisch mit minus Eins zu multiplizieren.

Wenn USA und BRD hü sagen, sage ich hott. Wenn sie meinen, westlich ist gut, sage ich, westlich ist schlecht.

Mit dieser Methode erzielt man eine Trefferquote nahe hundert Prozent.

So lange dem so ist, werde ich dabei bleiben, auch und gerade, was mein Plädoyer für den Haß und andere von den Staatsverbrechern schief angesehene Affekte betrifft.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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