Abtreibung, Föten, Vermarktung der Föten und "Irre/Wirre" auch aus "oberen" Schichten.

Olivia, Freitag, 04.10.2019, 15:29 (vor 1637 Tagen) @ Rain4640 Views

Vor einigen Monaten gab es im Internet eine Reihe von Artikeln und wohl auch einen Film von einer Frau, die früher für einen "Familienplanungsverein" arbeitete (ich denke, es war "ProFamilia" aber ganz sicher bin ich mir nicht mehr). Die Internetartikel und auch der Film befaßten sich damit, wie diese ungeborenen Kinder "zu Tode" kamen. Der Film dürfte vmtl. noch im Internet verfügbar sein, entsprechende Artikel möglicherweise auch. Jedenfalls hat die Art und Weise, wie mit den "Embryonen" umgegangen wurde, das kalte Grauen in mir ausgelöst. Es gab u.a. auch einen Zeitungsartikel einer Regionalzeitung der USA, in dem darauf Bezug genommen wurde, dass Embryonen zusammen mit anderem "Operationsabfall" (z.B. von Krebspatienten) bei den "Abfällen" gefunden wurden, die in den Heizkraftwerken verbrannt wurden (Wärmekraftwerke). Die "Vermarktung" menschlicher Zellen hat offenbar bereits seit langem begonnen. Eine Reihe von Youtubern behaupteten auch (die gezeigten Videobeweise kann ich nicht prüfen), dass "Embryonenteile" einen eigenen "Markt" haben und dass "man" (z.B. Institute für Untersuchungen, Medizin, Kosmetik, Forschung) Embryonenteile käuflich erwerben könne.
Das bizarrste "Gerücht" jedoch war, dass es z.B. in LA "Underground Lokale" geben soll, die genau solche Embyonenteile ebenfalls aufkaufen und für "Speisen" verwenden.
Erschreckend dabei ist, dass man offenbar in Lebensmitteln nicht nur die weit und breit verteilten "Kunststoffpartikel" finden kann, sondern auch Spuren von embryonalen Zellen. Da kommt einem in der Tat bereits das Grausen und man fragt sich, was läuft denn da eh bereits alles in einer Grauzone ab? An den Parkinsonmitteln und den Kosmetika alleine kann es doch wohl nicht gelegen haben.

Verrückte und völlig durchgeknallte Menschen gab es immer. Ich erinnere hier nur an den aufsehenerregenden Fall in Deutschland, wo ein Man seinen Partner (mit dessen Einwilligung) zuerst getötet und dann gegessen hat.
Und dass Kanibalismus in vielen Kulturen vorkam (und möglicherweise auch noch vorkommt), dürfte nicht nur bei Antrophologen bekannt sein.

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