Clankriminalität "rassistisch"

Falkenauge, Mittwoch, 02.10.2019, 13:43 (vor 1661 Tagen)3164 Views

Linkspartei findet Begriff Clankriminalität »rassistisch«

"Bei der Linkspartei hält man das Vorgehen gegen die von arabischen Familien dominierte Clankriminalität für »irreführend und diskriminierend«. Deren Bundestagsabgeordnete Jelpke will lieber über »deutsche Familienclans« sprechen und dies mit Kapitalismuskritik verbinden."

https://www.freiewelt.net/nachricht/linkspartei-findet-begriff-clankriminalitaet-rassis...

Man weiß nicht, wie man das nennen soll: Arroganz der Unwissenheit, der Dummheit oder der vorsätzlichen Täuschung und Lüge.

Arabisch-muslimische Großfamilien und Clans unterscheiden sich fundamental von deutschen Familien. Die Zuwanderer-Goldstücke leben noch in einem mittelalterlichen Gruppenbewusstsein der Blutsgemeinschaft, die über dem Einzelnen steht und ihn bestimmt. Er ist noch keine freie Individualität, die sich unabhängig von der Familie bewegen und selbst bestimmen dürfte. Daher lehnen sie ja auch die westliche individualistische freiheitliche Gesellschaftsordnung ab. Das ist ja der importierte Grundkonflikt, der immer mehr Chaos erzeugt.

Der deutsche Islamwissenschaftler libanesischer Abstammung Ralph Ghadban beschreibt die Situation präzise: „Es geht im Grunde genommen um zwei unterschiedliche Zivilisationsmodelle: das westliche Modell, das auf dem autonomen, mündigen Individuum beruht, und das islamische Modell, das auf der Gruppe – sei es die Großfamilie oder der Megastamm der Muslime, die Umma – basiert und die Autonomie und Mündigkeit des Individuums einschränkt. Die beiden Modelle sind inkompatibel, die Integration setzt die Befreiung des Individuums voraus; das bedeutet die Sprengung der Gruppe.“
Vgl. näher hier.


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