Es gibt aber auch eine andere Interpretation der Lage.

aprilzi, tiefster Balkan, Sonntag, 29.09.2019, 12:07 (vor 1642 Tagen) @ Friedrich2686 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 29.09.2019, 12:24

Hi,

es gab wieder eine neue Sendung hier. Und hier sagte man oder so habe ich das verstanden, dass VW als Beispiel ganz bewusst die Türkei als neuen Standort gewählt hat, weil VW von Merkel und den Grünen die Nase voll habe und nicht von den USA in den Ruin genötigt wird und eine Geisel der USA und Israel länger sein will.

So auch Siemens, die absichtlich den Russen die Pläne der neuen Turbinen offenbart haben, um in der Zukunft noch auf dem Weltmarkt einen Marktanteil zu behaupten. Also die deutsche Industrie flieht aus Deutschland, um nicht den Verrätern in Berlin zu dienen.

Die öffentlich Bediensteten sollen ihre soziale Industrie selber bezahlen. [[freude]]

Daneben sagte man, dass VW Bulgarien als zweiten Standort ins Gerede gebracht habe, damit VW bessere Bedingungen gegenüber der Türkei aushandeln kann. So soll die Türkei einen neuen Hafen am zukünftigen VW-Standort in der Türkei begonnenen haben auszubauen.

So und jetzt verstehe ich wie Bulgarien es gelang eine neue Gas-Leitung aus der Türkei in Richtung Serbien verlegen zu wollen, indem man damit die Saudis beauftragt hat, würde diese Gasleitung durch Sanktionen seitens der EU oder der USA verboten werden, so haben Sie es dann mit den Saudis zu tun.

Und die Kompressoren sollen ja von den USA bezogen werden.

Erdogan soll VW versprochen haben, dass alle öffentlichen Autos, also der Polizei und der Taxen müssen von VW bezogen werden.

Obwohl die Lage auf dem türkischen Automobil-Markt alles andere als rosig ist, so soll der türkische Autoproduzent Tofas die Produktion stark verringert haben.


Also die deutsche Industrie ist auf dem Wege die Merkel loszuwerden. Aber die Konsequenzen werden die Deutschen ertragen müssen.

Gruß


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