Die Binsenweisheit wird immer wieder transparent, die da lautet:

Es gibt kein Schwarz und kein Weiß!

Das ist eben das Tückische dabei, dass viele MSM über irgendwelche untergeordnete Kanäle doch wieder Dinge bringen, die einen aufhorchen lassen (ich meine, in positiven Sinne), dann das ganze vermischen, und letztlich doch wieder das reinjubeln, was eigentlich ihre wirkliche Aufgabe ist.

Otto Normalo tut sich dann schwer, die Spreu vom Weizen zu unterscheiden, zumal der Mensch gerne "einfach" urteilt, pauschaliert und dann gerne das Kind mit dem Bad ausschüttet.

Jede Richtung, jedes politische System hat seine Sonnen- und seine Schattenseiten. Gäbe es in einem System gar keine Sonnenseiten, dann könnte man es nur mit eiserner Staatsgewalt (Agenten und Uniformierte, mit der Puschka im Rücken) eine Zeitlang zusammenhalten.

Ums noch zu vervollständigen, was ich über den standard gesagt habe, - wieder hat man mir einen Artikel kassiert. Da hat jemand gefragt, - oder in Abrede gestellt - weil ich den Klimazirkus heute mit den Vorgängen vor 90 Jahren verglichen habe. Meine (zensierte) Antwort darauf:

Muss ich das wirklich so deutlich erklären, dass man das Ganze rafft?
Ja, 1929 gabs den Finanzcrash. Die Leute sind draufgekommen, dass es finanziell verdammt eng wird (1)

Daraufhin suchte man nach den Schuldigen, und die fand man in den Juden (2)

Danach inszenierte man die Propaganda, und die Massen marschierten auf (3)

Und jeder, der da anderer Meinung war, wurde verlacht, verhöhnt, oder bekämpft. (4)

Nun tauschen wir mal aus:

Klimaerwärmung (1)

Fossile Brennstoffe, Autos (2)

Greta, Friday for future (3)

Der Tenor der Klimahysteriker (4)

Nun, klingelts endlich, wie das gestrickt ist?

Auch früher gabs Strömungen, wie z.B. 1969 Woodstock (make love not war), da war ich auch dabei. Aber das war eine Euphorie, keine Hysterie.
Und genau da liegt der Unterschied, deshalb mache ich da nicht mit.

1 x 1933 reicht.