Rothschild ist nach wie vor Bankier des Vatikans

Diogenes Lampe, Mittwoch, 25.09.2019, 16:29 (vor 1665 Tagen) @ NST8944 Views

Da ich kein Forumsteilnehmer bin, hätte ich zu DL's Ausführungen noch
folgende Anmerkungen:

Nach meinem Dafürhalten ist inzwischen bekannt, dass Rothschild sein
Hauptquartier in Shanghai bezogen hat und sein globales Imperium nun von da
aus und nicht mehr von Frankreich und England aus leitet.

Geleitet wird "sein" Imperium nach wie vor von ROM aus. Aber Sie haben recht: Seine Konzernzentrale in der Londoner City hat der für London zuständige Rothschild nach Shanghai verlegt. Jetzt wird der für Paris zuständige Rothschild animiert, es ihm gleich zu tun.

Somit ist es
gerade im Interesse Rothschilds, dass der Iran in die Hände der Chinesen
getrieben wird, über die er seit Mao unumschränkte Herrschaft ausübt.

Auch dem stimme ich teilweise zu. Denn die Chinesen sind natürlich nach wie vor eine wichtige Option für West-ROM (USA und EU) im Kampf gegen Ost-Rom. Das spricht auch für meine Vermutung, dass "Rothschilds Israel" (also die Satanisten um Netanjahu) hinter dem Anschlag auf die Saudis steckt. Dennoch werden wir in der Weltpolitik nun viele Versuche des Vatikans erleben, Russland und China gegeneinander auszuspielen und umgekehrt. Das habe ich hier auch immer wieder thematisiert. Aber Rothschild übt nicht seit Mao die unumschränkte Macht über China aus. Woher haben Sie das?

China ist ausserdem DER Vorreiter des Überwachungsstaates - ein geradezu
ideales Umfeld für die globale, paranoide Elitekabale/Hochfinanz um
Rothschild. Europa wird abgewickelt. Das ist klar. Trump, Putin und Xi sind
möglicherweise extrem gut funktionierende Manager von Rothschilds Gnaden?

China als Vorreiter des Überwachungsstaates? - da bin ich doch eher der Ansicht, dass hier die Jesuiten ein Urheberrecht beanspruchen können. Trump ist nicht Manager von Rothschilds Gnaden sondern von Gnaden des Papstes, genau wie Rothschild.


DL: „Wenn also ausgerechnet Israel die Saudis nun platt macht, dann
schadet es sich entweder selbst massiv, oder aber, die Rothschilds
verlieren nicht nur massiv an Einfluß in EU und NATO, sondern ebenso
deutlich auf den von ihnen mit Hilfe des Vatikans gegründeten
Judenstaat.“

Meiner Meimung nach liegt es vollkommen im Plan der Rothschilds sich aus
Europa und der NATO zurückzuziehen und dort Einfluß zu verlieren.

Also das mit dem Einfluß auf Europa und NATO verlieren wollen, sehe ich nicht. Sie verlieren ihn, weil ihr Finanzsystem zusammenkracht und China wie Russland den Vatikan und die Rothschilds zwingen, das Währungssystem wieder auf den Goldstandart und auf Wirtschaftsleistung zu bringen.

Die
Jahrhunderte alten Treuhandgeschäfte für die Creme de la Creme haben sie
bereits in der 2. Jahreshälfte 2018 aufgegeben und an „Unbekannt“
weiterveräussert.

Das ist richtig!

Ihre Einflußsphäre hat sich verändert (sogar
erweitert) und ist umso weniger einsehbar und verborgener geworden.

Ich denke eher, die wird jetzt noch einsehbarer. Ihre Einflußsphäre schrumpft und wird von China wie Russland über den neuen Währungskorb kontrolliert.

Das
Reich der Mitte ist groß genug dafür (und vermutlich stößt auch noch
Nordkorea dazu). Das Projekt „Seidenstraße“ ist real ein Projekt der
globalen Rothschild-Hochfinanz.

Dafür sehe ich keine Anhaltspunkte. Im Gegenteil: Russland und China bestimmen die Bedingungen, unter denen die Rothschilds als Bankiers des Vatikan, des Herren über die USA, teilnehmen dürfen.

Wie hängen eigentlich der Vatikan und Rothschild derzeit noch zusammen?
Sind die Rothschilds immer noch die Banker des Vatikans und agieren sie auf
Geheiß der jesuitisch unterwanderten kath. Kirche? Falls ja, müßten die
Rothschilds/die globale Hochfinanz und der Vatikan an denselben Strippen
ziehen?

So ist es!

Beste Grüsse zurück DL


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