Da muss ich widersprechen...

Andudu, Freitag, 20.09.2019, 15:08 (vor 1652 Tagen) @ Tempranillo4524 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.09.2019, 15:51

...denn es kommt nicht überwiegend aus den USA.

Als ich in den 80igern in der DDR die Schule besuchte, hatten wir auch eine Spätaussiedlerin in der Klasse, die erzählte, dass "Ufos" in Russland oft ein Thema wären (trotz teilweise strenger Zensur, aber Russland ist groß und dünn besiedelt, da lassen sich aufregende Informationen schlecht unterdrücken...)

Ich selbst beschäftigte mich schon kurz nach der Wende (sobald man Bücher dazu bekommen konnte) eine Weile mit dem Thema, damals war fast alles noch VT, kaum Akten freigegeben usw. und man konnte fast nichts nachprüfen. Mit dem Studium wurde ich "aufgeklärter Rationalist" [[zwinker]] und habe das Thema eigentlich erst seit zwei (?) Jahren wiederentdeckt und musste feststellen, dass sich ein Großteil der Szene enorm professionalisiert hat und die Informationen mittlerweile aus allen Teilen der Welt kommen...

Meine Frau hat (mutmaßlich) auch eines gesehen, muss kurz vor der Wende gewesen sein, evtl. zeitgleich mit der belgischen Ufo-Welle. Sie muss 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein und spielte als Kind gern auf dem Feld und Wald hinter dem elterlichen Haus. Auf selbigen Feld steht auch eine größere Kirche. Sie beobachtete dort ein ballonförmiges Fluggerät von 1-5m Größe (kann sie nicht genauer schätzen), welches geräuschlos den Kirchturm umflog und dann wieder verschwand. Heute würde kein Hahn danach krähen, aber in der DDR flog man nicht einfach herum und Drohnen dieser Art gab es auch noch nicht. Könnte höchstens noch ein Spionageding aus dem Westen gewesen sein (ist mir aber keines bekannt, auf welches die Beschreibung passt und sie wohnte auch nicht an der Grenze, sondern inmitten von Sachsen) oder ein selbstgebastelter Zeppelin, der zufällig vom Wind um den Kirchturm herumgeweht wurde (da spricht das restliche Setting eher dagegen, aber ausschließen kann man es nicht).


Ich gehe übrigens davon aus, dass diese Informationen durchaus den Mächtigen, die Energiefluss, Wissenschaft und Religion auf Spur halten, gefährlich werden kann. Wenn die Leute anfangen, die Sache zu akzeptieren, werden sie auch beginnen, Fragen zu stellen. Warum erfahren wir erst jetzt davon? Woher nehmen die ihre Energie? Wieso können wir das nicht? Was wissen die über unsere Geschichte? usw. da schlummert durchaus (positives) Unruhepotential.

Klar könnte man auch ein Gefahrenszenario daraus zimmern, aber deren Technik ist unserer so unendlich weit überlegen und die Sichtungen reichen so weit zurück, dass sie uns längst im Handstreich eingenommen hätten, hätten sie das gewollt.

Es ist auch fraglich, ob sie das zulassen würden. Sie haben ja auch schon demonstriert, dass sie Raketensilos nach Belieben ein- und ausschalten können:
https://www.exomagazin.tv/ufos-und-atomwaffen/
(14 minütiges Vorschauvideo)

Die wissen was wir treiben...

Ganz unbegründet ist die Angst dennoch nicht, es gibt einige (allerdings kaum nachprüfbare) Informationen über die Züchtung einer Hybridrasse, die bereits unter uns leben soll. Wenn dich das interessiert, David M. Jacobs hat ein Buch darüber geschrieben (nicht vom dämlich reißerischen Titel abhalten lassen, das Buch ist sehr sachlich, so wie Jacobs selbst):
"ALIEN-HYBRIDEN! Sie sind mitten unter uns: Der Plan der Außerirdischen, die Menschheit zu unterwerfen"

Ich bin noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Falls was dran ist, ist auch gut möglich, dass die lediglich eine Aufwertung vornehmen (wie evtl. schon in der Vergangenheit, siehe "missing link"). Schaden könnte es nicht...


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