"Mythos" Volk ohne Recht auf eigenen Staat

Falkenauge, Donnerstag, 19.09.2019, 09:08 (vor 1675 Tagen)2121 Views

Eine Schar jüngerer einflussreicher Juristen – mit der Macht gut vernetzt und der Idee eines europäischen Superstaates verpflichtet - stellt die grenzenlose Zuwanderung und die damit verbundenen Souveränitätsverluste des eigenen Staates als rechtliche Verpflichtung dar, gegen die auch das deutsche Grundgesetz keine Möglichkeit der Selbstbehauptung eines „mythischen“ deutschen Volkes biete. Die fortgesetzten Rechtsbrüche der Bundesregierung seien keine, es bestehe eine „Herrschaft des Rechts“.

Es sind Auffassungen, die im Grunde auch Merkel und Konsorten vertreten, wenn gesagt wird: "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt." Wir haben es also mit rechtswissenschaftlichen Zuträgern, mit Knechten der Macht zu tun.

Als Hintergrund der Ereignisse an der Oberfläche von großer Wichtigkeit:
Rechtspflicht zur Souveränitätsaufgabe und Volk als "Mythos"


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung