Retepitio est mater studerum

Tempranillo, Mittwoch, 18.09.2019, 12:10 (vor 1654 Tagen) @ Tempranillo3225 Views

Maurice Bardèche:
*Alle faschistischen Bewegungen waren Bewegungen der Befreiung von der Konfiskation der tatsächlichen Macht durch den kosmopolitischen Kapitalismus und die fundamentale Unehrlichkeit der demokratischen Regime, die das Volk seines Rechts der Partizipation bereaubten.
(...)
Ihre (der Faschisten, T.) Gegner waren die Macht des vaterlandslosen Kapitalismus, Usurpatoren der nationalen Souveränität: ihr Ziel war, das nationale Interesse über das der Kapitalisten zu stellen und folglich eine Macht durchzusetzen, die den Schutz des Volkes und das Recht sichern kann, wie das früher die Könige gegen die Exzesse der Feudalmacht getan haben.

Tempranillo:
*Will man unser derzeitiges System der demokratischen Gelddiktatur verstehen, ist es sehr viel besser, zu lesen, zu lesen, nocheinmal zu lesen und Vergleiche anzustellen, statt sich im stillen Kämmerlein abgefahrene Theorien auszudenken.

E&R haben Maurice Bardèches *Was ist der Faschismus?* neu aufgelegt und bewerben das Buch mit einem eigenen Videoclip.

Ducegabbana schreibt folgenden Kommentar, der auch ein hervorragendes Mittel zum Abbau der deutschen hysterischen Krämpfe wäre:

*Der Faschismus hat viel für das Volk getan. In Italien hat er die ländlichen Gebiete elektrifiziert (das Dorf meiner Eltern kann sich beim Duce bedanken), soziale Sicherung und Schulpflicht eingeführt, an Bauern Land verteilt, um sie sie aus der Knechtschaft zu holen, Frauen das Wahlrecht gegeben, die Schulden gegenüber Banken annulliert und vor dem Vaterlandsaltar verbrannt, Eisenbahnlinien geschaffen, Pünktlichkeit durchgesetzt etc. … Was haben die anderen nach der Einheit Italiens seit 1860 gemacht, das heißt in 60 Jahren bis zur Ankunft des Duce. Nichts. Das Gleiche in Deutschland. Céline hat es 1938 gesagt: Wer hat sich um den Arbeiter gekümmert und ihm Arbeit, ein anständiges Einkommen, Wohnungen, soziale Sicherheit und und sanitäre Einrichtungen gegeben. Maurice Thorez (Generalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs)? Nein! Adolf Hitler! Die Lebensbedingungen des deutschen Arbeiters waren 1938 die besten auf dieser Welt, (s. Francis Delaisi, La Revolution européenne).*

Louis Férdinand Céline:
*Ah! Die Wohltaten der liberalen Demokratie. Man glaubt sich einen kleinen Zentimeter arschgefickt, dabei ist man es schon mehrere Meter*, (Louis-Ferdinand Céline).

*In der UdSSR braucht man nicht einmal mehr die liberalen Marionettenpolitiker, Stalin reicht*, womit Josef Stalin der Demokratie zugeordnet wurde, (Bagatelles pour un massacre).

*Die Demokratie überall und allezeit ist nie etwas anderes als der Paravent der Piieep-en-Diktatur*, Céline, (Bagatelles pour un massacre, Paris 1938).

*Stalin ist wie Roosevelt und Clemenceau nur ein Hampelmann der Piieep-en*, womit er das Gleiche sagt wie Douglas Reed, B. Ushkuijnik und Roger Peyrefitte.

*Die faschistischen Staaten wollen keine Krieg. Sie haben in einem Krieg nichts zu gewinnen. Alles zu verlieren. Sollte der Frieden noch drei oder vier Jahre anhalten, werden alle europäischen Staaten faschistisch geworden sein, völlig einfach und spontan. Warum? Denn die faschistischen Staaten realisieren vor unseren Augen, unter Arieren, ohne Gold, ohne Piieepe-en, ohne Freimaurer das berühmte sozialistische Programm, das Piieeep-en und Kommunisten dauernd im Munde führen, aber nie realisieren*, (Ecole des Cadavres).

Wer ist der wahre Feind des Kapitalismus? Das ist der Faschismus. Der Kommunismus ist ein piieee-ischer Dreh, die Völker noch mehr zu versklaven.

Wer ist der wahre Freund des Volkes? Der Faschismus. Wer hat mehr für den Arbeiter getan, die UdSSR oder Hitler? Es ist Hitler!

Man muß nur hinschauen, ohne rote Scheiße auf den Augen zu haben.

Wer hat mehr für das Kleingewerbe getan? Nicht Thorez sondern Hitler?

Wer bewahrt uns vor dem Krieg? Hitler!

Die Kommunisten (piieeepisch oder verpiieeept) denken nur daran, uns zum Abkratzen zu schicken, uns in Kreuzzügen verrecken zu lassen., (Ecole des Cadavres, S. 83).

*Dieses mal bleibt man staunend, bescheiden stotternd vor dem infernalischen Leviathan gigantischer Proportion des aktuellen antifaschistischen amerikanischen Bacchanals, der amerikano-jiddischen, kriegsgeilen, selbstgerechten, apostolischen, kreuzzugsmäßigen Propaganda, immer auf's Ganze gehend (aber mit unserer Haut), furioso-demokratisch, interventionistisch bis zur Raserei, anti-deutsch, anti allem, was verhindern könnte, das unser europäisches Fleisch ohne Verzögerung in sehr flammende Öfen endloser Kriege geschoben wird.

Um unseren Tod geht es, unseren Tod als Europäer, von Frankreich und Deutschland, und wunderbare, vom Himmel gesandte Bestellungen, die von der amerikanischen Industrie fiebrig vorweggenommen werden, die seit zwanzig Jahren trüb und schwach ist*, (Ecole des Cadavres).

*Die Demokratien wollen den Krieg. Die Demokratien werden den Krieg letztendlich bekommen*, (Ecole des Cadavres, 1938).

*Aber wenn Hitler sagt, Ferdinand, jetzt kommt das große Teilen! Wir teilen alles! Er wäre mein Kumpel! Die Piieeep-en (= Kommunisten und Demokraten, T.) haben versprochen zu teilen, sie haben gelogen wie immer*, (Bagatelles pour un Massacre).

Adolf hat auch am 1. September 1939 die Wahrheit gesagt.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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