Kirchen insbesondere Dome

Rain, Mittwoch, 18.09.2019, 09:44 (vor 1680 Tagen) @ Odysseus2944 Views

Ihr Lieben,

Kirchen, insbesondere Dome, sind nicht nur Bauwerke, die dem Gottesdienst und der Besinnung dienen, sie sind in erster Linie Energieschleudern.

Ihr wisst sicher, daß alte Kirchen oft auf Leylines gebaut sind, noch öfter auf den Ruinen alter heidnischer Heiligtümer.

Was wenige wissen, die alten Kirchen sind so gebaut, daß die hohe energetische Wirkung haben, diese auch nach außen ausstrahlen.

Die Kirche des heiligen Nikolaus von Myra in Demre

https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Nikolaus-Kirche_(Demre)

ist ein Paradebeispiel dafür. Die energetische Ausstrahlung ist noch heute so stark, obwohl sie eine Ruine ist, daß unvorbereitete Leute nur wenige Minuten in ihr bleiben können, die Aussage war: Ich kann hier nicht bleiben, hier stinkt es.

Der Gedanke dabei ist der folgende:

Die Gläubigen kommen durch die Kirchentür, bleiben kurz dahinter stehen, in der Regel ist dort eine Markierung auf dem Boden, z.B. ein Labyrinth wie in Chartres. Dort ist die Energie sehr negativ, man fühlt sich als Sünder. Dann geht man in die Bänke, dort ist die Energie neutral. Vor dem Altar, wo der Priester steht und in einer Reihe quer vor den ersten Bänken, wo man sich aufstellt, um die Firmung zu erhalten, ist positive Energie, man fühlt sich von den Sünden befreit. Früher ging man durch Seitentüren links und rechts hinaus, dort wird die Energie nocheinmal verfestigt.

In der Kirche in Demre ist hinter dem Altar ein Gang, durch den man zum Paradies kommt. So heißt es. Er ist offen zugänglich, er führt, halbrund ausgeführt, durch den Chor. Dort ist die Energie besonders stark, zu Beginn des Ganges, man geht von links nach rechts, fühlt man sich extrem schlecht, in der Mitte fühlt man sich extrem gut, das läßt zum Ende wieder etwas nach, bleibt aber in Erinnerung.

Das Wissen, wie diese Energie hervorgerufen wird, ist verloren gegangen, vermutlich durch die Leitung von Wasser in den Untergeschossen.

Wer die Chance hat, in den Untergrund einer alten Kirche zu gehen, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Wenn zur Stabilisierung der Kirche diese Räume mit Beton ausgefüllt werden, ist der Kirchenraum in der Regel neutralisiert.

Davon ab sind in Domen viele magische MArken und Zeichen eingebaut, die bekannten sind die Dämonen, die an den Außenseiten angebracht sind, unbekannt sind Schutzmechanismen an den Türen, wie z.B. am Mainzer Dom, dort sind an einem Seitenausgang im Türrahmen an jeder Seite drei Stücke Eisen eingearbeitet, die offensichtlich keinen statischen Zweck erfüllen. Sie befinden sich in Knöchelhöhe, Schulterhöhe, über Kopfhöhe, jeweils paarig und dienen als energetische Schranke.

Geht davon aus, daß die Dome nicht nur optisch ihre Städte beherrschen, sondern auch energetisch.


Beste Grüsse

Rain

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Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.


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