Alle, die sich wie Grönemeyer und Margarete Stochowsky als
antifaschistisch bezeichnen sind es auch; sogar aus tiefster Überzeugung,
was man ihnen ausnahmsweise glauben darf. Sie sind Apostel der
Demokratiereligion und als solche automatisch dem Internationalismus und
Antinationalismus verpflichtet.

Für diese berufenen Gralshüter der Anscheinsdemokratie ist Faschismus immer rechts und national, wobei hier täglich hinzu subsumiert wird, was das im roten Bereich drehende Antifaschistenhirn in dem Wettlauf seines Lebens, bei dem es "um alles" geht, so hergibt.

Die Verschweißung des nationalen Faschismus mit der Assoziation des größten Übels der welt, schlimmer noch als der Teufel, der sich mitsamt des Satanistenpacks in diesem kühlen Schatten räkeln kann (was für ein geniale Volte), ist das dominierende Meisterstück der implementierten Pawlowschen Nachkriegs-Reflexe, quasi der Cerberus des Pawlowschen Hundestalls.

Beschützt werden diese Agitanten von den Schöpfern dieses Cerberus, sie sind ohne es zu wissen, die verbale Blockwart-Vorhut der Schläger Faurissons und damit passt aus deinem Posting

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=497294

folgendes nahtlos:

Für uns ergeben sich darauf folgende, für das Wirklichkeitsverständnis äußerst wichtige Schlußfolgerungen:

1. Außer Totschlägern, Terrorjustiz und jahrzehntelanger Diskussionsverweigerung scheinen die Demokraten Männern wie Faurisson nicht besonders viel entgegensetzen zu können.

2. Jüdische Kriminelle genießen weitgehende strafrechtliche Immunität, worüber Hervé Ryssen mehrere Bücher geschrieben hat. Das gilt in besonderer Weise, wenn sich die Vergehen gegen Revisionisten richten.

3. Revisionisten und Systemkritiker sind quasi vogelfrei. Ihnen wird jeder rechtliche Schutz verweigert.

Punkt zwei und drei zeigen im verkleinerten Maßstab, was seit 1919, Versailles und dem Völkerbund, für Deutschland und die Deutschen gilt.

Gruß Odysseus