Rassismus gibt es nur, wenn er von Europäern, vor allem Deutschen ausgeht. Antiweißer Rassismus existiert nicht, kann auch nicht existieren, da es sich bei Juden, Negern, Türken, Kurden, Arabern und Nordafrikanern um Völker handelt, die durch Weiße jahrhundertelang kolonisiert, versklavt, unterdrückt, ausgebeutet und ausgerottet worden sind.

So habe ich das nicht selten gelesen, vor allem auf französischen Seiten.

Typisch ist auch hier wieder, dass weder Ross noch Reiter genannt werden,
weil man damit ein rassistisches Minenfeld betreten würde. Also laviert
man um den heißen Brei herum, obwohl alle Beteiligten genau wissen, worum
es eigentlich geht.

Alle wissen es, nur die Blödmichel und Europäer nicht. Ihr sollt ausgerottet werden. Zu Nutz und Frommen Angloamerikas und des messianischen Weltstaats.

Leider bestimmen die Intoleranten den Diskurs und legen die Spielregeln
fest. Jeglicher Hinweis auf Herkunft oder kulturellen Hintergrund der
Täter ist damit ein Fall von Rassismus, denn Herkunft oder kultureller
Hintergrund haben selbstverständlich nichts mit dem Handeln der
Beteiligten zu tun.

Exakt. Gilt aber nur, wenn es sich um nicht-europäische Täter handelt. Deutsche und Europäer werden selbstverständlich nach anderen Gesetzen behandelt.

Da die Intoleranten aber auf Popper´s Toleranz-Paradoxon verweisen und
der Gegenseite mit der Rassismuskeule den Mund verbieten, gehört
heutzutage schon eine Menge Mut Selbstlosigkeit dazu, öffentlich zu seiner
diesbezüglichen Meinung zu stehen.

Wer will sich schon als Rassist und damit potentieller Gaskammerbetreiber anprangern lassen?

Die gesellschaftliche Ächtung ist heute das Mittel, unliebsame Zeitzeugen
zum Schweigen zu bringen.

Das war bei den Demokraten schon immer so, (s. Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika, Paris 1835). Es wird jetzt lediglich immer schlimmer.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).