Meine Standardfrage lautet: Wie viele Milliarden Menschen möchten Sie opfern, um das Klima zu retten?

Mephistopheles, Samstag, 14.09.2019, 14:12 (vor 1685 Tagen) @ Otto Lidenbrock1851 Views

Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: CO2 ist nicht schädlich
(außer in so hohen Konzentrationen, wie sie natürlicherweise so gut wie
nie vorkommen)! CO2 ist ein essentieller Bestandteil der Luft, ohne den
Pflanzen nicht wachsen können und somit kein Leben, wie wir es kennen, auf
der Erde möglich wäre. Mehr CO2 bedeutet verbessertes Pflanzenwachstum,
woraus sich mehr Leben ergibt.

So ist es.

Die von den "Klimamodellen" der

"Klimaforscher" modellierten Naturkatastrophen sind reinste Spekulation,
mehr nicht.

Nein; sie sind ein wichtiges Symptom für die Krankheit unserer Gesellschaft. Seit jeher musste - und konnte! - der Mensch mit Klimaänderungen umgehen. Der Beweis dafür ist, dass fast alle Klimazonen der Erde von Menschen bewohnt werden.
Die Krankheit ist die fehlende Selbstwirksamkeitserwartung. Das System hat so viele Menschen lebensuntüchtig gemacht, dass sie sich jetzt tatsächlich vor Veränderungen fürchten.

Die Auswirkungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre sind minimal,
eine Veränderung der klimatischen Bedingungen wissenschaftlich nicht
nachweisbar, ein Zusammenhang zwischen Erhöhung der CO2-Konzentration der
Atmosphäre und Anstieg von Temperaturen ebenfalls nicht. Das stärkste
"Treibhausgas" ist unbestritten mit weitem Abstand Wasserdampf.

Ein durch menschliche Aktivitäten verursachter "Klimawandel" ist maximal
eine Hypothese, mehr nicht. Darauf aufbauend billionenschwere
"Rettungsmaßnahmen" zu finanzieren im Grunde ein Verbrechen an der
Menschheit.

Jeder einzelne Ct., ganz zu schweigen Billionensummen verursacht zusätzliches CO2. Nur eine wirtschaftliche Depression kann den CO"-Ausstoß vermindern, wie in der großen Depression des vergangenen Jahrhunderts bewiesen wurde. Seitdem nimmt der CO2-Ausstoß unaufhörlich zu.

Es gibt so viele Argumente gegen einen menschengemachten Klimawandel, dass
man schon gar nicht mehr weiß, wo man anfangen soll. Leider ist es nicht
möglich, Gläubige mit Argumenten zu überzeugen, daher werden wir auch in
den kommenden Jahren weiter unter der Tyrannei der Klimasekte leiden
müssen.

Erst, wenn in Europa ein kapitaler Blackout für unermessliches Leid
sorgt, wird zumindest ein Teil der Gläubigen zumindest gesprächsbereit
sein. Bis dahin werden die Profiteure noch viele Milliarden Euro in ihre
Taschen leiten.

Gruß Mephistopheles


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