Feminismus als Nationen-Zerstörer

aprilzi, tiefster Balkan, Samstag, 14.09.2019, 12:04 (vor 1686 Tagen) @ n0by2015 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 14.09.2019, 12:30

Hi,

also wenn das alles wahr sein sollte, dann bedeutet das, dass die Flutung West-Europas mit Migranten die Ursache darin hat, dass der Feminismus als eine hysterische Religion die einheimischen Männer zerstört hat.

Der wirtschaftliche Fortschritt ist aber meist durch Männer zu erreichen. Der Ausschluss der Männer aus der Gesellschaft führt in einer wirtschaftlichen Katastrophe.

Oder aber die Flutung der Migranten hat zum Ziel den Feminismus zu bedienen, indem die Feministinnen sich um die Migranten kümmern sollen und so an ihr Einkommen gelangen. Sozusagen eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme für feministische Frauen und Gender-Männer.

Also ist die Flutung durch Migranten ein Frauen-Problem. Es findet also ein offener Kampf Frauen gegen Männer statt auf dem Rücken von Migranten und auf Kosten des Sozialsystems.

Die Verachtung der Frauen auf die Verlierer in diesem System äußert sich in einer Aufstachlung zum Kampf zwischen Verlierern und erobernden Migranten.

Und wenn die Migranten gewinnen sollten, dann hat die Politik mehr Menschenmaterial, um Kriege zu führen. Denn mit den jetzigen geknechteten Männern ist kein Krieg möglich.

Gruß

Das Grundproblem von Feministinnen ist, dass wenn die Männer streiken, diese kein Feld im Arbeitsleben haben, wie diese sich gegenüber den Männern abheben können. Es bleiben nur ärztliche Berufe oder soziale Berufe übrig. Aber die These muss erhalten werden, Frauen sind wertvoller als Männer. Das ist ja der Feminismus.

Kein Mann kann sich vorstellen, als Sinn des Lebens einer hysterischen Ziege zu befriedigen. Das geht schief.


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