Mal ein Versuch zur Erklärung, bitte um Korrektur, falls praktisch unmöglich.

Angenommen, ich gehe davon aus, dass von den Wahlberechtigten entsprechend der durchschnittlichen Wahlbeteiligung 20 & nicht zu Wahl gehen, dann könnte ich als Organisator der Wahl an einem geeigneten Zeitpunkt ca 10 bis 15 % geeignete Stimmen (vermutlich systemnahe Stimmen) dazumischen. Es würde nicht auffallen, es sei denn es ist eine kleine Gemeinde, die fast vollständig zur Wahl geht. Wie bei der GemeindeKönigstein oder Meissen2 (siehe spatzseite.com)

Ergo könnte man in Grosstädten einige tausend Stimmen daruntermischen mit der Folge, dass die gewünschte Parteien mehr Stimmen haben und nebenbei auch die Wahlbeteiligung höher als vorjährig erscheint (sic!).
ich behaupte nicht, dass das so war aber die 20% mehr Stimmen als in den Wählerlisten verzeichnet könnten so eine Interpretation nahelegen.