Widerspruch in einem wesentlichen Punkt, Diogenes

aman13, Sonntag, 08.09.2019, 09:35 (vor 1685 Tagen) @ Diogenes Lampe9243 Views

So sehr
es über die grosse Linie der Neugestaltung der Machtzentren keinen Zweifel geben kann, so sehr muss ich in Sache des Separatismus einen anderen Ton anschlagen.
Europa hat es unter diesem Namen ja nie gemeinsam gegeben, ASia schon ( weil es genug Menschen hab, die sich als Asen bezeichnen )
Die Kraft und Stärke Europas war immer die Individualität und diese geht nun mal in grossen Strukturen unter.
Die Rückbesinnung auf Gott, Vaterland, Sippe, Stamm und Familie kann der Mensch nur in überschaubaren Einheiten.
Ohne diese Phase finden wir den Weg nicht.
Und auch der Islam und der Schwarze ( satanische ) Adel dürfen kurzzeitig ihre positive Rolle spielen.
Der Islam erinnert die Männer und Weiber, dass Geschkechtsrollen nicht beliebig sind ( dafür brauchen wir keinen Islam auf Dauer aber Clash und Schocktherapie schon ), der Islam heilt die Krankheit Feminismus etc.
Der Schwarze Adel ( auch wenn er sein eigenes Süppchen kocht ) erhebt nur juristisch übrigens zurecht den Anspruch auf das Eigentum. Es erinnert uns , dass wir in Mitteleuropa echte Staaten brauchen um keine Staatssimulationen wie die BRD, dann besitzt das Volk den Grund und Boden auch ohne Sozialismus.
Die Menschen in S müssen raus aus dem Sklavenstatus des "Personals" welcher niedriger ist als der von Personen ...sondern sie müssen Bismarck folgen und in den Menschenstatus überführt werden mit Recht auf Waffenbesitz und (ja) Wahlrecht !
Dieses kann nur direkt sein.
Keine repräsentativen Demokratien mehr.
Dann sehen wir , dass dies nur in überschaubaren Staaten wie die Schweiz möglich ist und diese können dann ihre gemeinsamen militärischen Bünde bilden.
Anders finden wir nicht zur Freiheit.

Ceterum Censeo

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Friedrich
Hölderlin)

Die neue Weltordnung der drei Großmächte USA, Russland und China kann
nicht durch ein Reförmchen hier und da eintreten, wie uns die
transatlantischen Lügenmedien jeden Tag einzureden versuchen. Wir sind
daher ganz im Gegenteil Zeugen eines bisher nicht gekannten globalen
Umbruchprozesses, der tatsächlich radikal ist, also die Axt an die Wurzel
des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse und somit unseres bisherigen
Wertesystems legt. Alles wird sich verändern. Diesmal bestimmen jedoch
nicht mehr die weströmischen Machtzentren, wo es global künftig lang
geht.

Der Imperialismus West-ROMs, also der des sogenannten "Christlichen
Abendlandes", findet daher sein verdientes Ende durch den Zerfall des
jesuitisch kabbalistischen "Lands of the Free" und den unaufhaltsamen
Aufstieg Ost-ROMs sowie des Reiches der Mitte. Somit zerbröselt nun also
auch die in den letzten Jahrhunderten akkumulierte Weltmacht des Schwarzen
Adels, des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser und nicht zuletzt seiner
Hochfinanz. Das "Ende der Geschichte", welches uns die letzte große
Jahrmarkts-Ideologie ihrer falschen Propheten einreden wollte, erweist sich
lediglich als das Ende dieser nun allerletzten Akkumulation. Die Folge
davon besiegelt lediglich das Ende ihrer Macht.

Und das ist gut so! Denn genau deshalb wird es diesmal nicht durch den
Zusammenbruch des Finanzsystems zu einem neuen Weltkrieg kommen. Dass so
eine Generalrevision dennoch nicht ohne Unruhen, ohne herbe Konflikte
einhergeht, weil gerade noch extrem Mächtige nur schwer den Verlust ihrer
Macht ertragen können und alles versuchen werden, ihren Untergang
aufzuhalten, sollte jedem halbwegs psychologisch geschulten Menschen mit
der Fähigkeit zur Selbstreflexion klar sein.

Doch während die vom Westen unterdrückten Völker beinahe kaum noch
etwas zu verlieren haben außer ihre nackte Existenz und ihre Identität,
nun jedoch endlich hoffen dürfen, ihre Souveränität wieder zu gewinnen
und der Armutsfalle zu entrinnen, müssen sich die Ultra-Reichen natürlich
von allem trennen, was ihnen ganz besonders lieb und teuer ist. Mit ihrem
zusammengeraubten Kapital verlieren sie ihre scheinbar unüberwindliche
aristokratische wie klerikale Macht. Als die Ultra-Mächtigen stürzen sie
aus höchster Höhe in den Abgrund. Denn da sind sich Trumps Washington,
Putins Moskau und Xi Jinpings Peking einig: Dieses Tausendjährige Reich
der Hölle, das alte Weströmische Reich, das inzwischen schon auf die
Brüssler EU zurecht geschrumpft ist und mit dem Brexit weiter schrumpft,
muss zerstört werden, damit die Völker leben können. Nur so hat die Welt
eine wirkliche Chance auf einen nachhaltigen Weltfrieden.


Der Untergang des Abendlandes

Der Einfluss, der den satanischen Transatlantikern tatsächlich noch
geblieben ist, beschränkt sich angesichts des enormen Verlustes an
parasitären Überlebens-Ressourcen zunehmend auf immer ungeniertere
Rechtsbrüche. Durch das von ihnen völlig korrumpierte Justizwesen ist
dies auch nicht allzu schwierig für sie. Deshalb konnte auch ein Trump mit
der Machtübernahme im Weißen Haus nicht gleich mit seinen Reformen
loslegen. Erst musste er eine Mehrheit in den Richterkollegien bei den
Obersten Gerichtshöfen der Staaten und des Bundes durchsetzen, was nur
durch entweder alters -oder turnusbedingtem Wechsel der Richter auf
demokratischem Wege ausreichend zu bewerkstelligen war. Denn schließlich
hat auch ein Donald Trump keine diktatorische Machtfülle.

Selbst wenn nach dem Ende der Merkelei in der BRD z.B. ein Herr Höcke als
Kanzler in Regierungsverantwortung käme, wäre er als Verteidiger des
Rechtsstaates wenigstens die erste halbe Legislaturperiode lang genauso
blockiert und wie Trump wohl damit beschäftigt, mit seinem Justizminister
dafür zu sorgen, dass die Judicative bis hin zum wenigstens in Teilen
inzwischen völlig erzkorrupten Bundesverfassungsgericht dem
transatlantischen und nationalfeindlichen Parteienkartell ausschließlich
über ein rechtsstaatliches Ausscheiden von Richtern entrissen wird. Denn
wie er auch in seiner Kyffhäuserrede von 2019 in Bezug auf die
korrumpierten AfD-Schiedsgerichte betont hat, ist es für den Erhalt der
Demokratie unabdingbar, den Respekt vor den demokratischen Institutionen zu
bewahren, will man sie nicht ruinieren und somit in die Falle derer laufen,
die sie abschaffen wollen.

Auch die Druckerpresse in der Hand der Transatlantiker, die hier nichts
weiter als noch mehr Fiatmoney und dort nichts anderes als noch mehr
Lügen, Hass und Hetze drucken kann, wird erst dann aufhören können,
damit fortzufahren, wenn eine - sagen wir mal - nationalpatriotische
Executive genug Einfluss auf die Wiedererrichtung einer demokratisch
funktionierenden Judicative bekommt; dahingehend dass sie sie aus den
Zwängen eines nicht legitimierten Europäischen Gerichtshofs befreien und
die Richtern so wieder auf eine strenge Gewaltenteilung verpflichten kann,
welche es überhaupt erst gewährleistet, nach den eigenen
rechtsstaatlichen Kriterien der deutschen Nation, wie sie im GG verbrieft
sind, Recht zu sprechen. D.h., die gesetzgebende Kraft, das Volk, muss die
Ausführung der Gesetze durch die Regierung wie die Überwachung derselben
durch die Gerichte wieder in nationalstaatliche Hände legen und der
Europäische Gerichtshof als Teil der transatlantischen Verschwörung gegen
Deutschland in seiner jetzigen Form abgeschafft werden.

Das gegenwärtige BRD-Steuerungssystem der vier Gewalten, also der
Executive, Legislative, Judicative und der öffentlich rechtlichen Medien
kann aber dennoch schon jetzt keinerlei Produktivität mehr erzeugen, keine
nachhaltigen Werte mehr erschaffen lassen und sich aneignen und so seine
Anhänger wie Verführte nicht länger üppig ernähren. Es kann sie aber
auch deshalb nicht länger durch Bestechung und Erpressung "überzeugen",
da mit der Ressourcenkrise die Sinnkrise bzw. Glaubenskrise als
Allmachtskrise allen Lügens und Betrügens notwendig einher gehen muss.

Das Transatlantische Imperium hat den entscheidenden Kampf, also den um
seine Machtlegitimation vor den Völkern der Welt, bereits verloren. Es ist
nun dabei, die Legitimation gegenüber der eigenen, in den blanken
Fanatismus hinein hypnotisierten Anhängerschaft zu verlieren und ist somit
imgrunde schon so gut wie untergegangen. Seine übrig gebliebenen Halbtoten
versuchen zwar, mit allen Mitteln die ihnen noch verbliebenen Pfründe zu
sichern und wo immer es geht, bereits eingetretene Verluste wieder
rückgängig zu machen; doch nichts kann diese westlichen "Eliten", diese
Zombies aus Hochadel, Klerus und Großbankstertum mehr retten, welche die
westliche Welt seit Jahrhunderten beherrschten. Auch nicht ihre Heilige
Greta, die Antifa oder paramilitärische Geheimdiensttruppen. Ihre "guten
alten Zeiten" sind vorbei! Sie kommen auch nicht wieder.

Das Raubsystem des neokonservativen Globalismus und jesuitischen
Kosmopolitismus bricht mit seinem kabbalistischen Finanzfeudalismus, der
mit dem Abschluss der Akkumulation des Kapitals zyklisch an sein
mathematisch bedingtes Ende gelangt ist, unweigerlich zusammen. Jetzt
könnte es, wie früher schon, nur noch durch einen weiteren Weltkrieg -
und sei es ein Weltbürgerkrieg - gerettet werden, der das Fiatfinanzsystem
noch mal auf Null stellt.

Doch alle Zeitfenster hierzu sind längst von Putin und Xi geschlossen
worden. Was ihnen also bleibt, sind Hybridkriege wie der mittels
Massenmigration, Islamisierung und Klimahysterie, der gerade auch von der
jüdisch-christlich-feministisch-grünkommunistischen BRD-Regierung und
ihren Kartellparteien gegen die verhaßten Deutschen geführt wird. Denn
das deutsche Staatsvolk soll nicht mehr in der Lage sein, seinen
hochentwickelten Rechtsstaat im Zentrum Europas zu erhalten und sich
womöglich mit dem russischen Volk friedlich zu verständigen. Es soll
wieder in dieselbe Barbarei versinken, wie im Dritten Reich. Nur diesmal
gleich mit allen anderen europäischen Völkern zusammen, die ROM in
Brüssel zum Vierten zwangsvereinigt hat.

Die USA vor dem inneren Zusammenfall

Russland ist zu einer unüberwindlichen militärischen Weltmacht
aufgestiegen. China zur wirtschaftlichen Führungsmacht auf dem Globus.
Zusammen verteidigen sie bereits weitgehend die große Weltinsel Eurasien,
auch wenn sie den mittel -und westeuropäischen sowie arabischen Teil noch
nicht völlig unter Kontrolle haben. Doch der ehemalige Hegemon USA zieht
sich unter Trump - zum verzweifelten Ärger der transatlantischen
Ex-Großmächte Frankreich und Großbritannien, die sich ohne die
Amerikaner nirgends mehr halten können - mehr und mehr aus diesem Weltteil
zurück. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Das Land der
unbegrenzten Möglichkeiten kann seine weltumspannende Finanz -und
Militärmacht nicht mehr behaupten und den inneren Verfall seines
Staatenbundes nur noch mit größter Not verhindern.

Seine Bundesstaaten sind imgrunde längst so pleite wie seine gigantische
Kriegsmaschinerie, die ihren Schrott über die ganze Welt verteilt hat und
weiter Unsummen aufbringen muss, damit er nicht völlig zerbröselt. Deren
Soldaten, die sich über den ganzen Globus verteilen, sind nur noch
frustriert, wollen nachhause, aber können im "Land of the Free", das
längst so frei war, auf den Stand eines Drittweltstaates herabzusinken,
kaum durchgefüttert -, geschweige mit Medizin oder gar Arbeit versorgt
werden. Also vegetieren sie weiter auf ihren verrottenden
Militärstützpunkten in den verbliebenen Vasallenstaaten vor sich hin, in
der Hoffnung, das Trump sie endlich heimholt.

Denn lange werden auch die verbliebenen Quasikolonien sie nicht mehr
durchfüttern wollen. Nicht mal die russophoben Polen, die zwar nicht genug
amerikanische Truppen im Land haben -aber kaum hoffen können, sie über
weitere phantastische Entschädigungsforderungen von den blöden Deutschen
durchfüttern zu lassen. Auch wenn der offen linksfaschistische
Bundespräsidentenamtbeschädiger der SPD dort weiterhin zum Schaden der
eigenen Nation die deutsche Alleinschuld an den beiden Weltkriegen
West-Roms beschwört; -die Zeiten unverhohlener moralischer
Kollektivschulderpressung aller deutscher Nachkriegsgenerationen sind mit
dem Abgang der imperialen Briten und Franzosen von der globalen Weltbühne
vorbei!

Und wie geht es den Familien der US-Soldaten daheim? Die "zivilen"
Bewohner der Vereinigten Staaten bis hin zum gehobenen Mittelstand verarmen
zu einem immer größer werdenden Teil brutalst; leben Dank der
Bankkonzerne der FED und deren betrügerische Kredit -und
Immobilienspekulationen trotz mehrerer Billigjobs massenhaft wie Fahrendes
Volk in Wohnwagensiedlungen, oder noch schlimmer, auf der Straße, in
Zelten und Pappkartons, fallen der Kriminalität und Drogensucht zum Opfer.
DAS hat ihnen der ganze "Krieg gegen den Terror" eingebracht! Nun verstehen
sie wohl erst wirklich, was "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"
tatsächlich auch bedeuten kann.

Sie werden durch die linken "Demokraten", meist
britisch-vatikanisch-israelische Agenten, die seit dem Ende des 2.
Weltkrieges den Linksfaschismus der transatlantischen Banken -Konzern
-Wissenschafts -und Medieneliten betreiben, nun auch noch über die perfide
Gehirnwäsche der "Political Correctness" in Rassen -und
Bürgerscharmützel verwickelt, die sich angesichts der allgemeinen und
legalen Bewaffnung amerikanischer Zivilisten und der weiter anhaltenden
Flutung mit nicht integrierbaren südamerikanischen, orientalischen und
afrikanischen Migranten noch zu einem veritablen Bürgerkrieg ausweiten
können.

Genauso, wie in der Brüssler Jesuiten-EU, der solch eine Entwicklung auch
noch bevorstehen dürfte, falls die in ihr zwangsvereinten Nationalstaaten
nicht noch rechtzeitig die Notbremse ziehen und den Brüssler Zentralismus
der jesuitisch-maltesischen Beharrungskräfte des Vatikans konsequent
beseitigen.

Das Ziel Trumps und der vatikanisch-jesuitischen Reformkräfte hinter ihm,
die zumindest verstanden haben, dass sie das linksfaschistische Projekt zur
Eroberung der Weltherrschaft angesichts des Zerfalls von USA, UNO und EU
und des Aufstieges Russlands und Chinas wenigstens solange auf Eis legen
sollten, bis sie die KP der Chinesen überredet haben, doch noch
mitzumachen, sehen nun zu, dass sie die USA und ein bischen von
Lateinamerika rechtsfaschistisch für sich retten; was schwer genug sein
wird, wie sich in Venezuela zeigte, wo auch bereits Russen und Chinesen die
Venezulaner vor dem US-Hegemon schützen und somit im Vorhof der USA
inzwischen ihre Ansagen machen. Und nicht nur die, sondern - horribile
dictu - auch noch die Revolutionsgarden der iranischen Mullahs. Da hilft
dann in Rom auch kein Jesuitengeneral Arturo Sosa aus Venezuela mehr.

Trump und seine Reformjesuiten haben erkannt, dass sie sich aus dem
globalistischen Geschäft weltweit zurückzuziehen müssen, wollen sie
wenigstens den nordamerikanischen Staatenbund als mächtigen Nationalstaat
und dritte Weltgroßmacht neben China und Russland für sich zusammen
halten. Denn nur dann kann der Vatikan politische Weltmacht bleiben. Nur
dann können die Jesuiten wenigstens hoffen, das ihnen angesichts der
Sympathien, die den beiden eurasischen Großmächten von den bedrohten
Völkern Eurasiens, Südamerikas und Afrikas entgegengebracht werden, auch
die Kontrolle über ihre Brüssler Kalergi-EU geopolitisch nicht völlig
entgleitet.

Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Das ist ein langwieriger
Prozess des Machtverzichts, des Entflechtens aus den finanziellen,
wirtschaftlichen und militärischen Zusammenhängen mit den ehemaligen
Vasallenstaaten, dessen Zeugen wir gerade sind. Doch der kann nur durch
Verständigung mit Russen und Chinesen gelingen. Ob die da aber so
mitspielen, wie die USA sich das wünschen? Sicher höchstens nur dann,
wenn die USA bereits sind, zur eigenen Nationalstaatsdoktrin zurück zu
kehren und auf dieser Ebene mit ihnen verhandeln, statt sie weiter als
Welthegemon dominieren, betrügen und ausnehmen zu wollen.

Der Weströmische Imperialismus mündet im westeuropäischen
Bürgerkrieg

Zu diesen Vasallen aber zählen auch zwei ehemalige imperiale
Großmächte, die einmal Weltmächte waren, dann Supermächte des
Transatlantischen Imperiums und in dieser Eigenschaft den US-Koloss als
Weltpolizisten mit Hilfe des Vatikans wesentlich mit lenkten; inzwischen
aber in Eurasien, Afrika, Nord -und Südamerika -ja sogar innerhalb der EU
massiv daran gehindert werden, weiter hegemonielle Großmächte zu bleiben:
Frankreich und Großbritannien.

Noch teilen sich drei Weltgroßmächte den Globus in neue Einflussphären
auf; also die USA, Russland und China. Doch ob die USA globale Großmacht
bleiben können, hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Großbritannien,
Frankreich und die Brüssler EU als verbliebene Hegemone und neue
kapitalistische Konkurrenz massiv zu schwächen, dennoch jede weitere
eigene Hegemonie einzustellen und ihre eigenen multikulturellen
Bevölkerungen tatsächlich zu einer einheitlichen amerikanischen Nation
zusammen zu schweißen; was sich allerdings als Versuch der Quadratur des
Kreises erweisen könnte.

Daher ist die Befürchtung vieler US-Amerikaner, dass die USA - die ja
historisch nichts anderes sind, als ein geopolitisches Steuerungs-Projekt
des Schwarzen Adels, des Vatikans, der Jesuiten, Malteser, Zionisten und
ihrer Freimaurer zum Zweck der Erringung der Weltherrschaft - eines nicht
allzu fernen Tages in chinesische, mexikanische, russische,
afroamerikanische, indianische und angloeuropäische Einflusssphären
auseinanderfallen könnten, nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Ähnliches könnte mit den Ex-Kolonien der Briten und Franzosen, den
Commonwealthstaaten Kanada und Australien geschehen.

Notfalls muss Trump also, um zu retten, was noch zu retten ist, dem
Linksfaschismus der neoliberalen Globalisten den Zwang eines neuen
Rechtsfaschismus in den USA entgegensetzen, will er die Vereinigten Staaten
als Garanten einer amerikanischen Nation zusammenhalten, also gegen die
linksextremen Angriffe der transatlantischen Imperialisten verteidigen;
-initiiert vor allem von transatlantischen Einflussagenten der
Beharrungskräfte des Vatikans, der Briten, Franzosen und Israelis.
Diktatur gegen Diktatur heißt wohl das künftige Spiel in Trumps kommender
zweiter Amtszeit, dass sich imgrunde bereits seit der Wahl dieses skurrilen
Präsidenten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten an Bewaffnung
abspielt.

Erste Voraussetzung für seinen Sieg wäre also die erfolgreiche
Bekämpfung der überstaatlichen Globalisten, die sich Neokons oder
Evangelikale nennen aber gestandene Trotzkisten und Satanisten sind, welche
extrem viel zu verlieren haben. Sie stehen aber mit dem Rücken zur Wand
und werden daher jede Gelegenheit nutzen, um den sie rettenden Weltbrand
zumindest noch als "Kampf der Kulturen", als "Zusammenprall der
Zivilisationen" zu entfachen; -mit Hilfe der satanischen Amtskirchen und
deren Massenschleppereien, Islamismus, Elyseé und Downingstreet.

Doch zumindest für Großbritanniens Transatlantiker stehen die Chancen
hierfür inzwischen ziemlich schlecht, weil nun Boris Johnson
Premierminister geworden ist. Dennoch: Auch seine Regierungszeit wird von
schwersten Unruhen auf den britischen Inseln geprägt sein, die dazu
führen werden, dass das Vereinigte Königreich auseinanderfällt und sich
das dann übrig gebliebene England eng an Trumps neuen amerikanischen
Nationalstaat anschließt.

Der weiße, blonde Struwelpeter-Populist ist nicht nur Trumps Mann in
London sondern wird auch zusammen mit ihm Frankreich geopolitisch
regelrecht unterbuttern; schon, um es daran zu hindern, nach dem Brexit die
zusammenbrechende Brüssler EU und mit ihr die BRD zu dominieren und somit
weiter den alten Hegemon zu spielen.

Auf diese Weise soll Macron natürlich auch von Putin ferngehalten werden,
der ihn aber ebenso unterbuttern wird, weil er sich gerade anschickt, die
europäische Landzunge des eurasischen Großkontinentes militärisch unter
seine Kontrolle zu stellen; was ihm, wie ich bereits in einem früheren
Text erläuterte, überhaupt erst durch die Aufkündigung des INF-Vertrages
von Trump ermöglicht wurde. Denn die war Voraussetzung, um die kleine
Atommacht Frankreich zwischen den beiden Atomgroßmächten zu
neutralisieren.

Mögen auch die Interessen der Trump-USA und Russlands noch so verschieden
sein: In punkto Schwächung Frankreichs und der Brüssler Globalisten-EU,
die sie gemeinsam zurückbauen müssen, sind sie sich einig und werden sie
- wie Frankreich auch - als geopolitischen Mitbewerber folglich vollkommen
ausschalten; unterstütz natürlich vom Dritten im Bunde: China.

Putins eurasische Pläne mit Europa zu durchkreuzen, kann Frankreichs EU
also auch nicht mehr gelingen, wie ich weiter unten gleich aufzeigen werde.
Auch nicht der Versuch, die britisch-transatlantische Agentenpuppe Merkel
angesichts der Zumutungen, die der Elyseé der deutschen Wirtschaft
inzwischen abverlangt, weiter gegen Putin in Stellung zu halten. Denn die
ist nur noch eine lahme Brexit-Ente, hat große Teile der eigenen Partei
und des gesamten Sicherheitapparates inzwischen gegen sich und wird sich
als zitterndes Elend kaum bis Ende des Jahres an der Macht halten. Mit
ihrem Abgang in allen Unehren dürfte dann auch der von Macron nicht mehr
lange auf sich warten lassen.

Le Pen steht bereits in den Startlöchern für den Frexit und die neue
Achse Paris-Berlin-Moskau. Die Gelbwesten - allezeit wohl beobachtet von
den Russen - haben sich zwar in den letzten Wochen beinahe schleichend
zurückgezogen, doch die unbändige Wut der Franzosen und Zuwanderer - aber
auch die der von Macron schwer gebeutelten Sicherheitskreise, welche
längst nicht mehr in ihrer Gänze loyal zu ihrem Präsidenten stehen -
kann angesichts der schweren innen -wie außenpolitischen Krisen
Frankreichs den bevorstehenden Bürgerkrieg nicht mehr aufhalten.

Die antagonistischen Widersprüche zwischen Volk und Regierung, Zuwanderer
und Regierung sowie Volk und Zuwanderer lassen sich nur noch mit Gewalt
aufheben, solange die Jesuiten -Malteser -und Rothschildmarionette am Ruder
ist, welche angesichts der längst eingetretenen Staatspleite alle zusammen
an den Rand der Verzweiflung regiert hat.

Somit wird die Machtübernahme durch Le Pens Rassemblement National als
ordnungspolitische Notwendigkeit unausweichlich. Da dieser nicht in einem
unaufhebbaren Widerspruch zum Großteil des französischen Volkes steht,
wohl aber zu den Globalisten und deren Masseneinwanderungen, dürften für
all die Illegalen, die Gott in Frankreich vergeblich gesucht haben, die
Zeiten bestenfalls noch schwieriger und schlimmstenfalls mörderisch
werden.

Dann wird es auch an der deutsch-französischen Grenze sehr ungemütlich.
Wie ungemütlich, das vermitteln die kollektiven Schwimmbadbesuche der im
französischen Grenzgebiet sich aufhaltenden Migranten aus Afrika zwar
jetzt schon eindrucksvoll aber letztlich noch sehr unvollkommen. Es wird
dann für die BRD unumgänglich sein, die Grenzen zu schließen. Egal, ob
Merkels Nachfolger dann Maaßen heißt oder - was ich trotz all dem
Geschrei der transatlantischen Medienkaste für sehr unwahrscheinlich halte
- "Annalena Habeck".

Die Brüssler EU kann dem kommenden Bürgerkrieg in den süd -und
westeuropäischen Staaten auch nichts mehr entgegensetzen. Die Eurogendfor,
die EU-Gendarmerietruppe, der die BRD aus verfassungsrechtlichen Gründen
nicht einmal angehören darf, kann zwar bei voller Truppenstärke in
Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und sogar in den Niederlanden
ordentlich wüten, wenn sie dort gegen Massenunruhen eingesetzt wird, aber
die Verhältnisse nicht umkehren und die staats -und europapolitischen
Krisen bewältigen.

Der "Rechtspopulismus" nimmt in Italien Anlauf

Auch der vorübergehende Sturz Salvinis durch die linke 5-Sterne-Bewegung
ändert nichts daran. Jetzt sind in Italien ähnliche Verhältnisse zu
erwarten wie in Frankreich, da Staatspräsident und Sozialdemokrat
Matarella ebenfalls wie Macron versucht, die EU zu retten. Neuwahlen und
somit die Machtübernahme durch Salvinis Lega müssen zugunsten einer EU
verhindert werden, die um ihren nächsten Haushalt ohne britsche
Beteiligung bangt. Das tat er nun also, indem er Conte den Auftrag zur
Bildung einer Regierung aus 5 Sterne-Bewegung und massivst am Wahlvolk
gescheiterter italienischer Sozen-PD erteilt hat. Die aber stehen vor dem
Volk mit leeren Händen da. Sie haben nichts zu bieten, als weitere soziale
Grausamkeiten und dazu die ungehinderte Forsetzung der kriminellen
Schlepperei auf dem Mittelmeer.

Wer also glaubt, dass mit dieser operettenhaften Staatsintrige Salvinis
Lega erledigt ist und die EU - vor allem in Gestalt von Merkels BRD und
Macrons Frankreich - mit ihrer Umvolkungspolitik nun ungestört fortfahren
kann, der erkennt nicht, dass der scheinbare Sieg von Matarella, Conte und
di Maio ein klassischer Pyrrhussieg ist. Denn jetzt, in der vom korrupten
System der Transatlantiker eingerichteten Regierung kann es angesichts
unaufhebbarer Widersprüche nur drüber und drunter gehen. Deshalb wird
diese Regierung von zwei linken Parteien, die einander eben noch
spinnefeind waren, nicht länger halten, als bis zur Beilegung des neuen
italienischen Haushaltstreites mit der EU, die wegen des Ausschaltens des
britischen Parlamentes durch Johnsons jetzt erst recht arg in finanzielle
Bedrängnis gerät. Danach wird der Streit weitergehen.

Denn nach dem nun aller Warscheinlichkeit nach harten Brexit, wie ihn auch
Trump immer gewollt hat, gehen Brüssel weitere X-Milliarden verloren, die
es kaum noch durch die weitere Schröpfung der deutschen Steuerzahler
kompensieren kann; geschweige durch Zurkassebitten der französischen, die
sich schon für die kommende Revolution gegen Macron warmlaufen. Hätte
Salvini der EU und ihrem obersten Bankster Draghi mit seinem
Haushaltsentwurf nun auch noch Knüppel zwischen die Beine geworfen, wie er
es bereits mit der Quasi-Parallelwährung "Mini-Bots" tat, wäre der
italienische Staatsanleihenmarkt für EZB-Investoren, die kaum noch
Möglichkeiten finden, ihre sich immer dramatischer aufstauende Fiatmoney
gewinnbringend zu investieren, schon jetzt mehr oder weniger verloren
gewesen. Genauso wie der Euro als bis dahin einziges gültiges
Zahlungsmittel. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nun stürzen sich erst einmal die durch Negativzinsen gebeutelten
Anleihe-Märkte geradezu wie hungrige Wölfe auf italienische
Staatsanleihen, denn sie sind noch die einzige Möglichkeit für sie, ihre
Milliarden im internationalen Geldumlauf zu halten und dabei Zinsen
rauszuschlagen. Doch die Renditen für zehnjährige Staatsanleien fielen
daraufhin auf ihren tiefsten Stand seit Garibaldi Italien geeint hat. Aber
alles ist heutzutage besser, als nichts.

Wie die 5-Sterne-Bewegung nun ihren Wählern plausibel machen will, dass
sie noch immer aus der Währungsunion austreten will, wie sie es einst
versprochen hatte, bleibt dabei ihr Geheimnis. Salvini kann dagegen jetzt
so richtig Anlauf nehmen. Denn natürlich ist das jetzige
Matarella-Provisorium nicht lange haltbar. Neuwahlen werden dann aber nach
so einer Staatsblamage Salvini womöglich die absolute Mehrheit
verschaffen, mit der er dann ohne die lästigen 5-Sterne voll durchregieren
kann.

Insofern glaube ich nicht, dass er sich mit der Aufkündigung der
Koalition mit di Maio verspekuliert hat. Im Gegenteil! Mit der neuen
Conte-2.0-Regierung werden sich die 5-Sterne-Bonzen dermaßen vor ihren
Wählern blamieren, dass sie wohl nach den nächsten Neuwahlen aus dem
politischen Spektrum Italiens wieder verschwinden werden. Die bereits bei
den letzten Wahlen blamierte PD wird daraus wohl auch kaum Honig saugen
können. Auf jeden Fall wird aber die Straße nun auch in Italien extrem
unruhig werden und deshalb die Folgeregierung Salvini anführen, der dann
fester im Sattel sitzt als er es davor gekonnt hätte.

Auch in Spanien schraubt sich der Bürgerkrieg immer weiter hoch. Es
brodelt gefährlich an allen Ecken und Enden; nicht nur wegen der
Massenmigration sondern vor allem wegen der katalanischen Krise; angefacht
und weiter am Glimmen gehalten durch die Briten, die Gibraltar behalten
wollen, was aber durch den Brexit schwieriger geworden ist. Denn nun
gehören Spanien und Großbritannien keiner gemeinsamen Union mehr an. Und
fällt Großbritannien auseinander, so werden die Engländer alles tun,
damit auch Spanien - ebenso eine Ex-Imperialmacht - zerfällt. Und Trump
wird Johnson dabei helfen. Denn nichts wäre den USA lieber, als der
Zerfall der EU-Staaten in kleinere Einheiten. Und zwar deshalb, weil der
Vatikan, sein Chef, nun wenigstens noch versuchen will, das EU-Territorium
zum neuen Heiligen Römischen Reich umzubilden, das wie das alte, welches
1806 untergegangen ist, weitaus besser zu regieren sein wird, wenn durch
Kleinstaaterei keine Macht zugelassen wird, die ROM gefährlich werden
könnte.

Wer also heute auch in der BRD für die Abspaltung von Ländern wie
Sachsen oder Bayern oder Baden-Württemberg wirbt, der ist nur eine
Scheinalternative für Deutschland, dafür aber ein tüchtiger Depp des
Papstes.

Der Schwarze Adel in der Klemme

Die Möglichkeiten einer EU ohne Briten, internationale Konflikte, in
denen sie selbst verwickelt ist, noch wirksam lösen zu können, wären
selbst mit einer funktionierenden souveränen Rumpf-EU-Armee, die bisher
aber auch nur virtuelle Realität des Elyseé ist, äußerst bescheiden und
verringern sich daher täglich. Der letzte Hegemon auf dem Kontinent wird
gerade von Russen und Chinesen massiv aus Eurasien und Afrika, ja sogar aus
Südamerika hinaus gedrängt. Trump, dem die EU ein Dorn im Auge ist, hilft
ihnen dabei, wo er nur kann.

Sein Lohn? Wenigstens vorläufig der Erhalt eines Teils der
südamerikanischen und pazifischen Einflusssphäre; vorausgesetzt, er kann
sie mit halbwegs fairen Handelsabkommen aus den Fängen der FED sowie
Großbritanniens und Frankreichs befreien und ihre nationalstaatlichen
Souveränitsansprüche akzeptieren. Das wird aber nur dann zu realisieren
sein, wenn das gegenwärtige Finanzsystem der Globalfaschisten kontrolliert
abgewickelt, sprich, zugunsten eines gold -und
wirtschaftsleistungsbasierten Systems, wie es China und Russland
bevorzugen, abgeschafft wird.

Die Kinderschänderskandale, die sich womöglich noch zu
Kindermordskandalen ausweiten, werden daher wohl zum Anlaß genommen, die
amerikanische Hochfinanz, die Landeselite, welche eng mit der
Adelsoligarchie des britischen, holländischen und belgischen Hochadels
sowie der französischen und deutschen "Elite" und all den
konstitutionellen Kleinmonarchien der Spanier, Monegassen und Skandinavier
verbunden ist und bisher vom Vatikan und seiner FED ihre Befehle entgegen
nahm, grundlegend von der Macht zu entfernen; also die Rockefellers,
Rothschilds, Bushs, Clintons, die Welfen, Windsors, Oranier, Bourbonen,
Habsburger, Hohenzollern - und wie die schwarzadeligen Oligarchen-Familien
alle heißen.

Darüber hinaus ist die Abschottung vor weiterer illegaler
Masseneinwanderung, aber auch die des eigenen Binnenmarktes vor
chinesischer Billigkonkurrenz unabdingbar. Trumps Mauerbau an der Grenze zu
Mexiko, die Aufgabe des Transatlantischen Freihandelsabkommens und der
sogenannte Handelskrieg mit China tragen diesen Bemühungen um die neue
globale Ordnung der drei neuen Weltmächte Rechnung.

Inzwischen berichten auch die großen Medien in diesem Zusammenhang von
dem, was ich bereits vor einiger Zeit in meinem Text "Donald Trump und der
Untergang des Britischen Weltreiches" als kommenden Zerfall der staatlichen
Einheit Großbritanniens beschrieb: Der Brexit, der sich unter Premier
Johnson wohl ungeordnet - vielleicht aber sogar mit Vertrag - vollziehen
wird, dürfte eine starke Bindung an die Trump-USA und somit die Abspaltung
Schottlands nach sich ziehen, welches über den linken Jesuitenkanal der
Beharrungskräfte weiterhin zur EU tendiert.

Hier greift der ansonsten schwer zerstrittene, in mächtige Fraktionen von
Jesuiten, Maltesern und Opus Dei zerlegte Vatikan mit seinen Beharrungs
-wie Reformkräften gemeinsam den Zusammenhalt der beiden vereinigten
Königreiche an; also von links wie von rechts. Denn jeder will da Beute
machen. Russen und Chinesen schauen genüßlich zu, wie sie sich
gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Die Chancen also, dass die unter
der letzten Monarchin aus dem Hause Stuart, der geisteskranken Königin
Anne, geeinte britische Nation am Ende der Regierungszeit Elisabeths II.,
der "Deutschen", wieder auseinander fällt, Engländer, Schotten, Waliser
und Nordiren sich voneinander trennen und somit den Untergang
Großbritanniens besiegeln, sind sozusagen lebensgefährlich exzellent für
Buckinghampalast und Downingstreet.

Dem britischen Hochadel aber wird nichts bleiben, als sich auf Gedeih und
Verderb Trump zu seinem Schutzherren zu wählen. Der aber, eng mit der
Teapartybewegung verbunden, welche die Briten seit zweihundert Jahren von
ganzem Herzen haßt, dürfte an all den Lords und Ladys kein großes
Interesse zeigen. Und auch wenn die enge Verbandelung zwischen Windsors und
Romanows auf dem ersten Blick dafür sprechen könnte; Russland dürfte an
dieser hohen Herrschaft genausowenig interessiert sein wie China, das mit
ihr seit den Opiumkriegen auch noch eine beachtliche Rechnung offen hat.
Aber vielleicht hilft ja die deutsche Verwandschaft aus? Schließlich war
der letzte deutsche Kaiser ein halber Engländer.

Doch mit den Offenbarungen der Kinderschändereien von Prinz Andrew, die,
wie die der Clintons, nach Verhaftung und Tod des Mossad-Schwerverbrechers
Epstein immer deutlicher in den Fokus des Mainstreams rücken, und dem
sicher nicht mehr allzufernen Ableben der Queen, wird das Haus Windsor -
noch dazu unter dem verhaßten Charles, der auch nicht mehr der Jüngste
ist und sich dann Georg VII. nennen will - als hannoveranisches Königshaus
von Großbritannien mit eben diesem untergehen. Schottland wird sich nach
seiner Abspaltung wohl zur Republik ausrufen und die Windsors wären dann
erstmal nur noch Könige von England, Wales und Nordirland, solange es sich
England, Wales und Nordirland noch gefallen lassen. Dafür spricht aber
auch nicht allzu viel.

Gerade in diesem Zusammenhang ist der in die Weltöffentlichkeit gezerrte
Epsteinskandal um Prince Andrew nicht nur besonders widerlich sondern auch
besonders beachtenswert, da er sich eben auch auf dem schottischen Landsitz
der Queen und sogar während ihrer Anwesenheit dort abgespielt haben soll,
wie die englische Presse selbst berichtet. Dieser schändlichste Teil der
westeuropäischen Welfenoligarchie, dem kein Verbrechen - sei es gegen das
eigene Volk oder die Völker der Welt - verbrecherisch genug sein konnte,
um seinen Blutdurst zu stillen und sich teuflisch zu bereichern, wird in
den Geschichtsbüchern jedenfalls Gilles de Rais, den kindermordenden
Gefährten der Jeanne d'Arc, weit in den Schatten stellen.

Das dürfte dazu beitragen, dass sich die Schotten nach einer neuen
Volksabstimmung wohl kaum mehr von der alten Queen überreden lassen
werden, im staatlichen Verbund mit England zu verharren. Und von Charles
und Camilla wohl erst recht nicht. Um schließlich den letzten englischen
Patrioten, die von ihrer Monarchie nicht lassen wollen, eine englische
Republik schmackhaft zu machen, wird man dann sicher wieder auf die
deutsche Herkunft des Königshauses verweisen und weniger auf die
schottische. Hatte nicht schon die kleine Welfe Elisabeth auf altem
Filmmaterial den Römischen Gruß - pardon - den Hitlergruß! - geübt?

Wir werden überhaupt auch auf dem Kontinent sehen, wie ROM jetzt
angesichts des Untergangs seines Transatlantischen Imperiums alles tun
wird, um in Europa den Separatismus an allen Ecken und Enden zu entfachen.
Es wird versuchen, die Nationen und ihre Nationalstaaten weiter zu
zersplittern und Völker gegen Völker auszuspielen, zu deren erste
Interessenvertreter es dann nach dem alten Caesarenmotto: "Teile und
herrsche!" den Schwarzen Adel wieder ins Spiel bringt, der der Bevölkerung
in "seinen angestammten Ländern" dann vormachen soll, dass unter seiner
geläuterten Herrschaft die "guten alten Zeiten" wiederkommen.

Genau das tat er nämlich bei der sogenannten "Wiedervereinigung" in
Mitteldeutschland auch. Nachdem die SED-Bonzen entmachtet wurden, freuten
sich nicht wenige naive Deutsche auf dem Dorfe, dass der Nachfahre des
alten Herrn Grafen und der alten Frau Baronin nun wieder ins alte Schloss
einziehen wird und mit ihm Goldene Zeiten in blühenden Landschaften. Ja!
..Kuchen!

Je kleiner aber die politischen Einheiten, die der Separatismus zuwege
bringt, umso schwächer sind die Völker und Nationen und umso leichter
sind sie erneut von ROM zu kontrollieren. Um also das "Europa der
Vaterländer" zu boykottieren, wo es nur geht, werden ihnen die
sächsischen, bayerischen oder baden-württembergischen Separatisten gute
Dienste leisten und die illegalen Migrantenmassen als Sprengmittel
besonders nützlich sein. Hoffen sie jedenfalls.

Schon gibt es auch in der BRD Stimmen, die sich nur deshalb gegen die
Zentralregierung in Berlin richten, weil sie sich für diesen Separatismus
zugunsten ROMS warmlaufen. Sachsen und Bayern sollen sich separieren,
Baden-Württemberg am besten der Schweiz anschließen, deutsche
Asterixdörfer sollen, wenn der Islam die Städte erobert hat, in die
innere Immigration, nur ohne Zaubertrank; und manche Leute in Berlin
träumen von der Wiederauferstehung Preussens im vollen
kaiserlich-königlichen Wichs; -offenbar als Farce, wenn sogar das
gegenwärtige Oberhaupt der schwarzadeligen Hohenzollern, Georg Friedrich,
das sicher nicht zufällig nicht gerade als Widerstandskämpfer gegen
Merkel aufgefallen ist, schon jetzt mit entwaffnender Unverschämtheit
einen Teil "seiner" Schlösser und Preziosen zurück fordert.


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