Das klerikale Rom ist eine Gefahr.

aprilzi, tiefster Balkan, Freitag, 06.09.2019, 20:10 (vor 1665 Tagen) @ Diogenes Lampe10985 Views

Hi,

also ich glaube auch, dass das klerikale Rom eine Gefahr darstellt.

Konstantinopel oder Ost-Rom wurde damals ausgeschaltet durch die Invasion der muslimischen Ottomanen. Damit hatte man auch gleichzeitig Russland den Weg versperrt sich in Amerika und Afrika und Asien einzumischen und bei den Raubfeldzügen der westlichen Imperialisten dazwischen zu gehen.

Nun haben aber die Russen Raketen. Damit sind die Seewege nicht durch Schiffe zu beherrschen. Man sah bei der Kaperung des iranischen Tankers, dass die Briten und die USA Angst haben. Denn die konkrete Kaperung ihrer Schiffe durch Iran schien den Preis der Kaperung nicht wert zu sein.

Also die Türken hatten in der Vergangenheit die Aufgabe sich mit den Russen gegenseitig das Leben schwer zu machen, im Sinne dass Westrom davon sein Süppchen ohne Konkurrenz selber kocht. Seit aber die Türken und die Russen das falsche Spiel der westlichen Eliten durchschaut haben, bekommt die westliche imperiale Drohgebärde Löcher und der Westen wirkt lächerlich.


Die Flutung West-Europas mit Mohammedaner zeugt davon, dass West-Rom das alte Europa abgeschrieben hat und sich Richtung China oder sonst wo in seinen Raubzügen austoben will. Die westliche Zivilisation verbraucht zuviel an Energie und Rohstoffen und das ist nicht im Interesse der Superreichen.

Diese meinen besser mit den globalisierten Dritte Welt Länder zu fahren.

Der Papst weilt auch zur Zeit in Mozambique und warnt vor Rachegelüsten der Bevölkerung. Schon hatte auch der westliche Globalfaschist die Weißen in Südafrika zum Abschuss frei gegeben. Ein ähnliche Politik verfolgt der westliche Globalfaschist nun auch in Europa.

Gruß


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