China "destabilisiert"/bzw."übernimmt" derzeit die Märkte in Afrika

Waldläufer, Mittwoch, 04.09.2019, 11:27 (vor 1667 Tagen) @ Olivia2627 Views

Ein grauenvolles Ergebnis der sogenannten "Globalisierung" kann man derzeit
in Afrika beobachten. Gezeigt auf einem der Bildungskanäle unserer Medien.
Ich glaube, es war Arte, bin mir aber nicht mehr sicher. Müßte in der
Mediathek zu finden sein.

Ein ausführlicher Bericht, der zeigt, wie derzeit systematisch die
Ernährungsgrundlagen der Schwarzafrikaner "zerstört" werden. Es werden
aus China Konservenfabriken für das Erstellen von Tomatenkonserven nach
Afrika geschäfft. Die Tomaten dann gleich dazu. Ebenfalls aus China. Die
schwarzen sind lediglich "Fließbandsklaven", deren heimische Industrie
kaputt geht, weil die Konserventomaten ja soooooo billig sind. Wir bekommen
die Leute dann als Flüchtlinge nach Europa..... solange Europa den
Chinesen noch irgend etwas entgegenzusetzen hat.

Und was hat der Ami (+ die Nato + u. zum Teil auch D) gemacht mit Libyen, dem Irak, Syrien, Venezuela, Argentinien, vorher Chile und, und, und (da brauch ich alleine ´nen halben Tag zum aufzählen)?

Vielleicht haben die Afrikaner eher Ruhe und Frieden, wenn sich China bei ihnen einkauft. Wünschen würde ich das dem seit Jahrhunderten geknechteten Kontinent.
Oder schauen Sie sich den Kongo an … [[kotz]] , [[kotz]] . Da hetzt man einzelne Volksgruppen gegeneinander und stattet sie abwechselnd mit Waffen aus.
Wie kann sich der Rest der Welt gegen solche Machenschaften wehren?

Und hier schwelgen alle in Seidenstraßenromantik.

Vor einigen Monaten fand ich vor unserer Post einen Stand mit zwei Frauen,
die irgend einer Splitterpartei angehörten und GLÜHEND von den
"Möglichkeiten" der neuen Seidenstraße erzählten und natürlich
aquierieren wollten. Ich zog ihnen ein paar Zähnchen in Bezug auf die
"Menschenfreundlichkeit" der Seidenstraße und der "Investitionen" in
Afrika. Hat nix genützt, die waren wie BESOFFEN.

Was finden Sie daran so schlimm, dass andere Völker friedlich handeln wollen?
Sehr schlimm finde ich, dass aufstrebende Länder in die Steinzeit zurückgebombt wurden, weil sie zu modern und sozial wurden (Libyen).

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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