Das hat wenig mit dem Arbeitgeber zu tun

re-aktionaer, Montag, 02.09.2019, 02:05 (vor 1695 Tagen) @ Mephistopheles1985 Views

Eine Frau die sich dafür entscheidet Kinder zu bekommen muss realistischer Weise im Beruf zurückstecken und hat daher im Alter geringere Pensionsansprüche. Hat sie Glück bleibt ihre Ehe intakt und alles geht gut. In Realitas rennen aber überall überforderte Alleinerzieherinnen rum, die einerseits fulltime arbeiten müssen und daher ihre Kinder nur eingeschränkt erziehen können oder andererseits wenig arbeiten und immer an der Armutsgrenze dahinvegetieren. Das ist seit Jahrzehnten ein heisses Eisen, da es eine sinnvolle frauenpolitische Forderung wäre, wenn Frauen die Kinder und damit (hoffentlich) Steuerzahler aufgezogen haben, dafür auch die entsprechende Absicherung im Alter hätten. Z.B. indem man Kinder großzügig als Pensionsanspruch anrechnet. Das ist aber teuerer als ein Binnen I und daher unterbleibt es.


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