Heute beim Morgenausgang mit der Hundedame traf ich eine Hundebesitzerin, die ebenfalls in unserem Stadtteil wohnt. Sie hat einen jüngeren Schäferhund und wir sprachen über "Hundeerziehung".....

Plötzlich brach es aus ihr heraus:

Ihre eigenen Kinder sind erwachsen. Sie hat nun einen afghanischen Jugendlichen (Flüchtling) adoptiert und sich bei einer Informationsveranstaltung entschlossen, zwei weitere Jugendliche in ihr Haus aufzunehmen (die rechtliche Situation ist mir nicht klar). Die Jugendlichen sprechen inzwischen vernünftig Deutsch, gehen alle drei regelmäßig zur Schule und benutzen natürlich die S-Bahn.

Vor wenigen Tagen wurden sie nach dem Aussteigen aus der S-Bahn am S-Bahnhof krankenhausreif verprügelt. Rippenbrüche etc. Was war passiert?

Am Bahnhof saß eine kleinere Gruppe von tätowierten Türken. Als sie die drei sahen, wurden die Handys benutzt und kurze Zeit später kam eine weitere Gruppe von tätowierten Türken, die dann das Prügeln und Treten begannen. Als die Jugendlichen auf dem Boden lagen, sprangen sie nochmals auf diese drauf (was zu den Rippenbrüchen führte).

Bei den vorhergehenden Auseinandersetzungen wurde den Afghanen folgendes vorgeworfen:

Andere Afghanen hatten offenbar ein türkischen Mädchen getötet (ob vergewaltigt weiß ich nicht). Seitdem machen diese Türken JAGD auf alle Afghanen, auch auf diejenigen, die nichts damit zu tun haben. D. h. wir haben bereits eine aktive, erweiterte Art von SELBSTJUSTIZ.

Wenn unsere Gerichte weiterhin "Gefälligkeitsurteile" bei den Themen "Mord, Totschlag, Vergewaltigung" durch "Asylbewerber" durchgehen lassen und weiterhin "zu milde" urteilen, dann werden diese Gewaltexzesse zunehmen. D.h. ein gewisser Bevölkerungsanteil (mit im wesentlichen migrantischem Hintergrund) wird "das Recht in die eigene Hand nehmen", weil die "Urteile" als "nicht angemessen" eingeschätzt werden und "man" dem Rechtsstaat nicht mehr vertraut.

Und ihre Handlungen treffen dann, wie meist, immer die Falschen. Diese jungen Leute hatten wirklich nichts getan und bemühten sich sehr, "hier" anzukommen.

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