Ich habs eigentlich das erste Mal an den Tieren festgestellt

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 31.08.2019, 12:07 (vor 1672 Tagen) @ NST1570 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 31.08.2019, 12:10

Wenn eines meiner Tiere krank war, dann hat es absolut nichts gefressen. Solange, bis es wieder besser ging. Ich hab versucht, das von der Biologie und der Logik her nachzuvollziehen. Wenn man sich dessen bewusst wird, dass der ganze Verdauungsvorgang mit einer beträchtlichen Menge Energiekonsum verbunden ist, andererseits die körpereigene Energie aber zur Stärkung des eigenen Immunsystems resp. zur Heilung des erkrankten Organs benötigt wird, dann wird die Logik transparent.

Je mehr Energie für die Heilung zur Verfügung steht, umso schneller und vor allem erfolgreicher geht das ab. Da unser Körper gescheiter ist als wir, -ebenso der Organismus der Tiere, verschwindet dabei jegliches Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme.

Dem frisch Operierten einzuhämmern, - Du musst doch was essen, wenigstens ein Süppchen, Du brauchst doch Kraft, usw. - das ist der Unsinn unserer Zivilisationsgesellschaft. Dazu absolut kontraproduktiv, was den Genesungsprozess betrifft.


Welchen Effekt das für mich hat, - als Mensch? Einfach.
Ich baue in diesen zwei Wochen mein Immunsystem wie einen Schutzwall um mich herum auf, - bin deshalb nur als absolute Ausnahme erkrankt und benötige niemals Antibiotika oder sonstige Vorsorgesubstanzen (Tetanus, etc.).
Das ist der ganze Witz dabei.

Jeder Arzt weiß das, - aber er wird es Dir als guten Freund nur dann verraten, wenn er bereits in Rente ist.


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