Widerlegung des materialistischen Menschenbildes

Falkenauge, Freitag, 30.08.2019, 13:34 (vor 1691 Tagen) @ Falkenauge2451 Views

Jeder trägt bewusst oder unbewusst eine subjektive Vorstellung vom Wesen
des Menschen in sich, also auch von sich selbst. Dieses Bild gilt als so
selbstverständlich, dass es kaum infrage gestellt wird. Es prägt aber die
eigene Vorstellung vom Ziel und Sinn des Lebens und die damit verbundene
Lebensstimmung. Für das Leben ist es daher von wesentlicher Bedeutung,
dieses subjektive Menschenbild nicht unreflektiert im Unbewussten zu
lassen, sondern es einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Denn nur die
Wahrheit kann positiv wirken.

Ein Versuch, nicht aus einer Theorie oder Philosophie heraus, sondern aus
unbefangener Beobachtung zu einer Annäherung zu kommen:
Der unsichtbare Mensch

Ich habe eigentlich gedacht, dass der verlinkte Artikel die Gegenrede vieler Foristen herausfordert, da er gewissermaßen eine Widerlegung des materialistischen Menschenbildes beansprucht, nach dem der Mensch nur aus Materie und materiellen Prozessen bestehen soll, aus denen auf wundersame Weise selbst seelische Eigenschaften wie Gefühle, Willensimpulse, Gedanken und Bewusstsein aufsteigen und mit diesen auch wieder verschwinden.
Aber die Materialisten sind wohl in den Ruhezustand der Materie zurückgesunken. [[zwinker]]


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung