Ich bin Fachmann für Kritik an der Kritik

trosinette, Freitag, 23.08.2019, 18:13 (vor 1679 Tagen) @ Otto Lidenbrock4872 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 23.08.2019, 18:19

Das passiert bei den meisten wohl eher unterschwellig, weil sie praktisch täglich mit dieser
Propaganda zugemüllt werden. Mittlerweile findet man kaum noch ein Programm
bei den ÖR, wo nicht in irgendeiner Weise direkt oder indirekt an
Deutschland oder deutschem Handeln herumgekrittelt wird. Dazu die ständige
Wiederholung irgendwelcher Ereignisse aus der NS-Zeit.

Wobei es nicht um Kritik an sich gehen kann.

Hier im Gelben Forum wird auch in ständiger Wiederholung an Deutschland und dem deutschen Handeln rumgekrittelt. Und der deutsche Mainstream krittelt ständig am Brexit rum, an Trump, an der AfD, Putin usw. Und ich krittel ständig an den Kritikern rum.

Ich bin extrem gut darin, den Weltenlauf einfach geschehen lassen. Auch im echten Leben springe ich immer erst auf den letzten Drücker an. Bisher ist das immer gut gegangen.

Meine Frau ist ebenfalls Mainstream und penetriert mich damit, wie furchtbar die AfD ist, der Klimawandel, die Rechtspopulisten, Trump und die Welt überhaut. Meine Frau muss mich dann hin und wieder auch aushalten, nur mit dem Unterschied, dass ich argumentativ dann mit dem Rüstzeug auftrete, dass ich hier bei euch abgreife. Is total easy. Wenn jemand irgendwas kritisiert, kann man mit etwas guten Willen sofort eine Gegenkritik aus dem Ärmel schütteln. Oder zumindest Fragen in den Raum stellen, die den Kritiker alt aussehen lassen.

Abschließende Frage:
Was darf ich mir erhoffen, wenn das hier vertretene Geschichtsbild Mainstream wird? Für irgendwas muss die Aufregung doch gut sein.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider


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