90% der Automatik-Ausbildung Nachfragenden sind Ausländer

solstitium, Freitag, 23.08.2019, 10:56 (vor 1680 Tagen) @ Otto Lidenbrock2289 Views

Hab neulich mit Einem aus der Branche gesprochen.

Automatik wird praktisch aktuell mehrheitlich ca. 90% an Ausländern ausgebildet.
Ferner lande genau diese Klientel beim „Automatik“ die für das Schaltgetriebe einfach „zu dumm“ ist.

Da es das Sprichwort gibt, Du kannst nichts denken, wofür es kein Wort gibt, sind fehlende Sprachkenntnisse zwangsläufig Ursache für daraus folgende Dummheit weit über die Sprachkenntnisse hinaus denn ohne Sprache keine Wissensvermittlung!

Der Weg zum Führerschein, geht also über den Schaltwagen, wenn das nicht realisierbar wird, zur Variante „einfacher“ den Automatischen, und ist letztlich eigentlich ein Weg weg vom Führerschein hin zum ewigen Busmitfahrer – da etliche eben auch dies Hürde dann einfach nicht überwinden.

Ergo ist der Automatikwagen als Fahrschulauto eher ein „Deppenmagnet“.

Die Dauer der Ausbildung ist an diesen Fahrzeugen aufgrund der Klientel länger, als bei den Schaltgetriebenen – ergo teurer!

Nicht grundsätzlich, sondern weil sich hier einfach die nicht nur physiomotorisch sondern eben auch intellektuell etwas schwächer ausgestattete Klientschaft einfindet.

Durchfallquote bei den Ausländern ist drei bis vier mal so hoch, als bei den Einheimischen.
Ausnahmen bestätigen die Regel, so oder so herum.


Der TÜV veröffentlicht jährlich nach Bundesländern aufgesplittete „Besteherquoten der ersten praktischen Prüfung“, mit wenigen Ausnahmen, kann man an diesen Quoten faktisch die Ausländerquote in den Ländern ablesen.

Die Länder mit den wenigsten Ausländern haben die meisten Besteher, die mit den meisten Ausländern, die Wenigsten.

Alles per Automatik über einen Kamm zu scheren, soll im Nebeneffekt möglicherweise die eklatanten Unterschiede der Ethnien, (früher sagte man „Rassen“, siehe „Rassismus“) bzgl. Physiomotorik und Intelligenz ausblenden.

Umwelt

Wer erinnert sich noch? Da war mal das Thema Feinstaub.
Wo kommt dieser denn her?

Im Wesentlichen von den Bremsen, also den in Staub aufgelösten ehemaligen festen Bremsbelägen.
(Da wäre mal der Mengenvergleich zum tatsächlich frei gesetzten Motorenfeinstaub interessant – der Motor hat ein Feinstaub-Filtersystem, die Bremsen nicht!)

Man schaue sich nur mal die vorderen Felgen an, das ist nur der „Rest“ an Dreck, der es nicht als Staub in die Gegend geschafft hat, in % dürfte das 10 dessen sein, was die Beläge tatsächlich in die Umwelt emittieren. Vorderräder übernehmen weit über 50% der Bremsleistung möglicherweise ca. 80%, daher ergibt sich hier ein deutlich höherer Bremsabrieb, ergo ebenda auch die erkennbare Verschmutzung.

Umweltschonende Fahrweise bedeutet demzufolge vor allem Motorbremse benutzen.
Und da sind wir wieder beim Automatik.
90% der Automatikfahrer wissen gar nicht, wie man die Motorbremse beim Automatik verwendet.
Die Fahrschulen bilden dies für die Automatik angeblich auch kaum bis gar nicht aus – auch, weil die Klientel einfach zu dumm dafür ist, weil dann müssten sie ja wieder schalten.

Ich bin mir sicher, dass 90% der Automatikfahrer jetzt grad verwundert gucken, wie man denn beim Automatikwagen schalten kann und wozu eigentlich, erst kauf ich mir einen Automatik und dann schalte ich wieder?

Kurz, der Bremsenverschleiß beim Automatik ist vorsichtig gerechnet doppelt so hoch, realistisch womöglich eher 4 mal so hoch, als beim Schaltgetriebe schlicht weil sich die Motorbremsleistung nur marginal niederschlägt – ja auch weil die besseren Fahrer, was das technische Verständnis anbelangt, eher bei den Schaltgetriebenen zu finden sind – Anwesende Automatikfahrer ausgenommen und sicher, wie immer, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Der Verfasser dieser Zeilen ist weit mehr Automatik als Schaltgetriebe gefahren.

Somit also ist der Automatik generell eine höhere Umweltbelastung.
Gut, durch die Rekuperation beim Elektro, wenn‘s funktioniert, haben das die Elektrischen tatsächlich weniger, weil der Generator als Bremse verwendet werden kann. Dort verschleißen sich die Bremsbeläge also am Wenigsten!

Bloß, von welchem Marktanteil der Elektrischen ist tendenziell eigentlich auszugehen?

Bei den 1000 km Strecken – sag ich mal vorlaut, bleibts bei 1%.
Bei Strecken bis zu 100 km, mag Potential vorhanden sein.
Aber dann braucht die Familie durchschnittlich Wagen, für jeden einen für die Langstrecke und einen für die städtische Kurzstrecke – auch eine Überlegung der Automobilindustrie, weshalb man trotz der lügenhaften und sachlich unhaltbaren DUH (Toyota-) Messdatenherleitung die zum Dieselfahrverbot führten, gar nicht interveniert, sondern statt dessen Toyotas Vorleistung, wonach Michel seine guten Diesel wegwirft, als Steilvorlage für den Verkauf der eigenen neu zu Bauenden Alternativen hernimmt. Gestern lese ich noch dazu, oh Schreck, VW will beim Milliardengrab Tesla einsteigen. Das ist dann die Konstellation Bayer/Monsanto 2.0 – deutlicher Wirtschaftskrieg also!

Summa summarum, kann beim besten Willen nicht angenommen werden, dass 20% der Fahrzeuge elektrisch sein könnten, 10 sind da realistischer.

Ergo ist die Führerscheinausbildung „Schaltgetriebe“ für 9 von 10 Leute heute und tendenziell völlig korrekt und es bedarf keiner Veränderung hinsichtlich Automatik.

Ergo wird hier eigentlich nur Marktgeschreie betrieben.

Von Reparaturerfordernis und Kostenmaximierung (Getriebewechselkosten) will ich darüber hinaus gar nicht erst anfangen, sicher Komfort, unbenommen.

Beim Verbrauch bin ich noch unschlüssig.
Es gab mal die Regel, Automatik kostet 1 Liter pro 100 km.
Dies kann ab und an heute auch noch gelten, sehen wir die Mopeds, werden aus 2 Liter Benzin bei der Schwalbe (50 ccm und 60 - 75km/h) schaltgetrieben, gegenüber 5-6 Liter bei den chinesichen automatikgetriebenen Mopeds aus dem Baumarkt ebenfalls 50 ccm aber nur 45 km/h.
Beim Moped ergibt aich also aus dem Automatikgetriebe eine Verbrauchserhöhung auf 300% bei gleichzeitigem Geschwindigkeitseinbruch!

Da aber das Automatikgetriebe im PKW schneller in den besten Betriebszustand schaltet, also die effizienteren Drehzahlen, kann beim Auto, dann aber in Korrelation zu sehr dummen Schaltfahrern, sicher auch eine Benzin/Dieselersparnis in Verbindung zu Automatik herauskommen!

Im Leerlauf, der eine derart enorme Verbrauchsreduktion ergibt, weshalb Trabbi und Wartburg aus genau diesem Grund im 4. Gang automatisch Leerlauf hatten, generiert der Schaltgetriebene deutliche Verbrauchsreduktion, Leerlauf im Automatik zu fahren geht zwar, aber Hand aufs Herz, das macht dann wegen der Schaltgenauigkeitserforderniss dann aber wirklich kaum einer!

Schaltung wird nicht aussterben – denn bei Motorrädern, wer redet denn da von Automatikgetrieben oder wer will Elektromotorräder (Harley?) fahren?

Mittel bis langfristig sehe ich uns alle eher Oldtimer fahren – kein TÜV keine gesperrten Strecken wegen Umweltplakette usf. keine Fahrverbote! Der Oldtimer ist dem Elektroauto turmhoch überlegen!

Leider ruiniert dies unsere Automobilbranche, es sei denn, sie findet eine Lösung Oldtimer zu bauen.

Wer genau hinguckt sieht, dass das geht und schon mindestens ein überwiegend Hersteller macht!
Ich will nicht zu viel verraten.

Der Kapitalismus, der von dummen Menschen (Konsumenten) und hohem Verschleiß besser lebt, als wenn dem nicht so wäre, wird aber für den tumben medienhörigen Rest Automatik forcieren!

Bedauerlicherweise sehe ich um mich herum 9 von 10, die keinen Durchblick haben und drauf hereinfallen. Und am Ende des Lebens wundern die sich, dass sie nichts erreicht haben, und demgegenüber jene, die die Medienlügen von Anfang an entlarvt und ihr Verhalten darauf einstellten es im Alter durch die Bank zu Wohlstand gebracht haben!

Der Schlüssel zum Erfolg ist also wieder mal „gegen den Strom“ (Doppeldeutig Strom) schwimmen, insbesonders wenn man den im und mit Strom „Schwimmenden“ respektive „Fahrenden“ ansieht, dass sie permanent Geld draufzahlen.

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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