Bericht von ehemaligem Ermittler, den Nixon einsetzte bzgl. Human Trafficing. 1 Woche später gab es Watergate.

Olivia, Samstag, 17.08.2019, 18:06 (vor 1685 Tagen) @ Olivia6022 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 17.08.2019, 18:20

Das Interview ist auf dem Kanal von Sarah Westall. Sie ist eine ehemalige Uni-Dozentin, die nun über das Internet ihr Brot verdient. Wie üblich, von Youtube demonetarisiert usw. Daher muss man die Werbung ignorieren.

Der Ermittler, der in den 80-igern in den Ruhestand versetzt wurde, damit seine Ermittlungen nicht weiter gingen (seine Aussage), arbeitete danach privat weiter und hielt landesweit Vorträge. Er dürfte eine der am besten informierten Personen sein, die bereit sind, überhaupt über das Thema zu sprechen. Lt. seiner Aussage wurden immer alle Personen "abgezogen", wenn sie zum Thema "Menschenhandel, Kinderhandel, Prostitution, Drogen zu "tief" ermittelten. Dies ging seinen Nachfolgern offenbar ebenso. Keiner der Politiker hat sich da dran getraut. Als Nixon es tat, gab es eine Woche später die Watergate-Affaire.

Der Mann ist alt, kennt aber die Strukturen, die sich offenbar nicht ändern.

Seine Aussage: Solange die Ermittler, die Staatsanwälte und die Richter nicht entpsrechend geschützt werden, wird sich nichts ändern. Die Bevölkerung muss das wollen und die Bevölkerung muss dafür kämpfen. Der Epstein-Fall sei nur die Spitze des Eisbergs und Epstein selbst sei nicht sehr wichtig gewesen. Ein großer Teil der Fälle sei zudem mit Satanismus verbunden. Sein Ausspruch: "Until you get the mothers...." wird sich nichts ändern. Er versucht, die Mütter zu organisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=_so9YmUeW5I

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