Wer will den die Amis loswerden? Das sind doch unsere Freunde!

Tempranillo, Sonntag, 11.08.2019, 12:16 (vor 1692 Tagen) @ Dieter4204 Views

Hallo Dieter,

es ist eine einmalige Gelegenheit, die man wahrnehmen muß mit aller
Kraft, die in Teilen der dt. Bevölkerung vorhanden ist, trotz des
Widerstandes etlicher Kollaborateure in Regierung, Parteien und Presse.

Da "drohen" die Amis mit Abzug eines Teiles ihrer Truppen, weil wir nicht
entsprchend gut für die Jungs bezahlen.
Es ist die einmalige Chance, sie jetzt beim Wort zu nehmen, ggf. auch noch
ein wenig mehr zu reizen, indem wir kurzfristig den Militärhaushalt weiter
kürzen bzw. nichts tun.

Es wäre eine wichtige Aufgabe für Presse, Foren, Blocks, Demos ein
passendes Stimmungsbild zu prägen.

Es gilt, die Kollaborateure namentlich zu denunzieren, sie an den Pranger
zu stellen, sie sehr öffentlich zu manchen, Druck auszuüben, um so das
Feld zu bereiten als Grundlage für weitere Maßnahmen.

Diese Gelegenheit, die Amis wegzubekommen, kommt so schnell nicht
wieder.

Wie sollte sich in der BRD eine Stimmung herausbilden, die die Amis als unsere Todfeinde, Blutsauger und Besatzer erkennt, folglich ihren Abzug fordert, wenn der DeutschIn sein ganzes Leben, von der Wiege bis zur Bahre, in Anglojauche planscht und das Zeug auch noch schlürft?

Ab diesem Punkt, den ich als typisch deutsch-romantischen Kontrollverlust betrachte, ist es dann keine bloße Geschmacksfrage mehr, sofern man nichts anderes kennt als amerikanisch beeinflußte Wissenschaft, Geschichtsschreibung, Lebensführung und Unterhaltung (Kino, Fernsehen, Pop, Rock und Rap).

Von da ab geht's um sehr, sehr Ernstes, letztlich Überleben oder Tod, die davon abhängen, ob es Deutschland und Europa gelingt, sich aus der tödlichen Strangulation des Transatlantikimperiums zu befreien.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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