Mein Mitleid für Richter, Täter und Rechtsanwälte hält sich leider in Grenzen!

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Mittwoch, 31.07.2019, 19:44 (vor 1731 Tagen) @ Olivia3074 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 31.07.2019, 19:49

Liebe Olivia!

Ich sagte doch: Das Chaos ist ERWÜNSCHT!

Für mich gilt das schon mal gar nicht! Und ich kenne nicht wenige, die das genauso wenig erwünschen!

Doch sicherlich redest du hier gerade mit der Verbrecherbande, der du anerkennend, aber vorwurfsvoll entgegenrufst?


Die meisten Personen, die dieses Chaos dann praktisch verwirklichen
(Richter, Täter, Rechtsanwälte) werden wohl kaum wissen, welche
Handlangerdienste sie tun. Auch die Psychologen und Sozialarbeiter nicht.

Diese armen KerlchenInnen!
"Und sie wussten nicht, was sie tun."
Verstehe ich gerade so noch.

Die "arbeiten" für ihr tägliches Brot und dürfen keinen falschen Ton
sagen, weil sie sonst ihren Job verlieren.

Noch mehr Mitleid kann ich jetzt beim besten Willen nicht mehr aufbringen.
Mein Großvater, väterlicherseits, ohne Parteibuch, hatte mir das auch immer erzählt, wenn er auf all' die Mittäter im Mantel der "Ahnungslosen" erzählt hatte.


Wenn du etwas ändern willst, dann wirst du ganz klare Forderungen stellen
müssen: Ohne Fremdenhass.

Ich brauche dann mal Name, Anschrift und Adresse, wo ich das tun kann.
Gibt's da im Vorfeld Antragsformulare?

Hoffentlich finde ich den Antragspunkt zur Rubrik Fremdenhass.

Danke im Voraus!

Wenn mir hier Invasoren die Bude eintreten und mein Mischlingskind dabei umbringen, dann fällt natürlich jede Gegenwehr unter Fremdenhass.

Hass auf TÄTER kannst du haben! Und das meine
ich ernst.

Oh Pardon. Hier habe ich unaufmerksam zu wenig differenziert.
Migrantengewalt ist ja stets opferbasiert. So von wegen Stigmatisierung und Traumata. Täter gibt es nur auf europäischer Seite, meist weiß und männlich.

Glaubst du nicht auch, dass den vielen Ausländern, die bestens
seit Jahrzehnten hier integriert sind, diese Sache fürchterlich schadet?

Das wohl, aber was glaubst du wie lange es dauert, bis sie dann doch wieder heimische Gefühle bekommen, wenn hier andere Sitten herrschen?

DAS ist vermutlich auch gewollt!

Verstehe wieder nicht so ganz. Ich will das definitiv nicht!
Die gut integrierten sind aber mal keine Asylanten, Erbschleicher und Invasoren. Es sind dann auch keine Ausländer mehr, es sind dann wohl meist Deutsche.

Alle Ausländer behalten ihre nationale Herkunft, wahrscheinlich um hier eher nicht zu bleiben.

Ich habe bereits mehrfach gesagt, dass
ich eine Tochter habe, die keine weiße Hautfarbe hat. Die leidet bereits
unter den Zuschreibungen, weil inzwischen viele Menschen Angst vor Menschen
mit einer auch nur "etwas" anderen Hautfarbe haben.

Das Problem scheint aber besonders in deiner Wahrnehmung zu liegen.
Meine zwei Kolleginnen, südamerikanisch-deutscher Abstammung, haben dieses Empfinden eher nicht. Die benehmen und bewegen sich völlig ungezwungen.
Kann mich aber auch irren.


Es soll offenbar Hass und Chaos erzeugt werden. Anders kann ich mir das
nicht vorstellen! Also ist das EINZIGE, was wir tun können: NICHT in Hass
und Chaos zu verfallen, sondern ganz KLARE FORDERUNGEN zu stellen!
Überall!

Ja - dann bitte mal die Anschrift, wie bereits erwähnt.


STRAFTÄTER gehören ins Gefängnis! Gleichgültig, welche Hautfarbe,
welche Religion oder welche Traumata sie haben!
"Helfer", die Straftaten unterstützen (gleichgültig ob Psychologen,
Pfarrer, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte, "Kapitäninnen" oder Kapitäne),
die müssen ebenfalls strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Helfer, die mafiöse Strukturen unterstützen, müssen strafrechtlich zur
Verantwortung gezogen werden.

Dann soll man (wie bei Trump) die Gefängenisse leer machen und Personen,
die nur leichte Straftaten begangen haben, mit einer Fußfessel entlassen,
damit Platz ist! Aber die STRAFTÄTER, die massive Straftaten begangen
haben, die müssen ins Gefängnis!

Also höherer Komfort in Abhängigkeit von der Hässlichkeit zur Straftat.
Auf der Straße ist das mit Arbeit nicht so bequem.

Perfekt!


JEDER, der für einen Straftäter herumjammert, der ein Kapitalverbrechen
begangen hat, nimmt BILLIGEND in Kauf, dass dieser Täter weitere Opfer
findet. Und diese Opfer, die sind in der Regel UNSCHULDIG. Die "Helfer"
können sich also entscheiden, ob sie sich weiterhin der MITHILFE bei
Morden oder Vergewaltigungen schuldig machen wollen.

Hier kann ich dir gerade wirklich nicht folgen.
Macht aber nichts.

Was denkst du ist die richtige Reaktion darauf, dass dich mit etlichen Messerstichen jemand hassvoll niederstechen will? Wie sonst kann in diesem Fall jemand, außer durch Hass, einen Menschen eiskalt zerstechen?

Und was führt nur dann zu einer existenziellen Verteidigung von Kultur, Leib und Leben?

Herzlich

Fleet

--
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


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