Deshalb werden die Grenzen nicht geschützt

Tempranillo, Mittwoch, 31.07.2019, 13:27 (vor 1723 Tagen) @ aman136224 Views

dass die relativ intelligenten Forumsteilnehmer es nicht geschnallt haben (
das ist nicht sarkastisch , ironisch gemeint )

ist die Bundesrepublik im Besitz von Hoheitsrechten?
NWn nicht !
Damit bricht alles zusammen im Bereich Sicherheit.
aus dem gleichen Grund können die Grenzen nicht geschützt werden.

die Bedeutung der Artikel 139/146 im ( vermutlich nicht mehr angewandten
Grundgesetz ) müssen wirklich verstanden werden.

ist es schwer zu verstehen oder ist es die innere Weigerung es zu
glauben?

Ich stehe ebenfalls jeden Tag kopfschüttelnd vor der stumpfen Weigerung vieler Deutscher, die Wirklichkeit an sich heranzulassen.

Meine Begründung, weshalb die Grenzen nicht geschützt werden, Asylanten und Migranten sich bei uns aufführen können wie die Bestien, ohne mit entsprechenden Sanktionen rechnen zu müssen, und auch kein Rückführungsprogramm für 1-2 Millionen Neudazugekommene aufgelegt wird, wäre folgende:

Ich sehe die Ursache weniger im GG, das ohnehin nicht viel mehr wert ist, als eine Rolle Arschpapier, meiner Meinung nach hängt alles an den USA und ihrem Transatlantikimperium.

So lange dieser satanischen Entität nicht endlich ein Ende gesetzt wird, ist unser langsames Ende unausweichlich, das sich auch aus der Demokratie, ihren Grundwerten und den Menschenrechten ergibt.

Wie könnte man dazu beitragen, dem angloamerikanischen Raub- und Völkermordimperium das Grab zu schaufeln, aber ohne sich dabei in Gefahr zu bringen?

Meine Empfehlung wäre, zu allem, was aus London, New York und Washington kommt, auf Distanz zu gehen, zu diesem Dreck mindestens eine Armlänge Abstand zu halten.

Gestern kam von völlig unerwarteter Seite Hilfe, dem von einem giftigen antideutschen Ressentiment besessenen Pierre Hillard, wofür wir ihm dankbar sein sollten:

Er veröffentlichte folgenden Beitrag:

*La Judée déclare la guerre à l’Allemagne : Pierre Hillard présente l’article du Daily Express du 24 mars 1933.*

Im Text wird das Haavara-Abkommen erwähnt.

Da man in Frankreich sehr viel wacher und anglokritischer ist als bei uns, wissen die meisten Leser, welche Schlußfolgerungen sich aus beiden Informationen für gewisse Kardinalaussagen zur Zeitgschichte ergeben.

Leserkommentar: *Genau dehalb hat Céline 1937 seine Bagatelles pour un Massacre veröffentlicht.*

Was hat das jetzt mit dem Migrationsproblem und den jüngsten Morden zu tun?

So lange die Urteile und Tatsachenfeststellungen des IMT und wir als das singukär bösartige Tätervolk gelten, müssen wir, wie Mutti Merkel so schön gesagt hat, *aushalten, von Asylanten und Migranten totgeschlagen, abgestochen und vor den Zug geschmissen zu werden*. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, ist jeder zu uns kommende Neger und jeder tote Deutsche lediglich die Sühne für früher begangene Untaten.

Jacob Cohen verklickert den Dumpfkartoffeln wieder mal, was dringend nötig wäre:

*Face au Lobby Judéo-sioniste, une seule attitude valable: la Résistance.*

*Gegenüber der jüdisch-zionistischen Lobby hat nur eine einzige Haltung Wert: Widerstand.*

Jüdisch-zionistische Lobby muß durch OMF-BRD, Angloamerika und Transatlantikimperium ersetzt werden.

Wenn Cohen von Résistance schreibt, stellt er damit automatisch eine Verbindung zur Hitler-Besatzung Frankreichs, Jean Moulin und Klaus Barbie her, aber mit umgedrehter Bewertung. Er setzt Macron und die Demokraten mit Adolf Hitler und den Nazis gleich.

Es wäre bestimmt nicht zu früh, daß die Deutschen endlich die Scheuklappen abnehmen, die ihnen, ewigen Eseln Europas, von den Siegern und Besatzern aufgesetzt wurden und sie erkennen, daß es außer England und Amerika noch andere Länder gibt, sehr viel schönere und interessantere, und wo sich sogar Juden für unsere Befreiung einsetzen.

Doch in Michelland zieht man es vor, jedem feuchten Furz Donald Trumps, Theresa Mays und Boris Johnsons nachzuschmecken, statt aufzuarbeiten, was man tagtäglich vor der Nase fände, um endlich aus seinem vertierten Sklavendasein herauszukommen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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