Das Leid, was über die Familie gebracht wurde, von (mT)

DT, Mittwoch, 31.07.2019, 08:29 (vor 1724 Tagen) @ Falkenauge6878 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 31.07.2019, 08:36

zwei Tätern (Vörde, Frankfurt), hat UNSÄGLICHES Leid über die betroffenen Familien gebracht. Ein 8-jähriges Kind aus REINER MORDLUST zu töten, eine junge Frau AUS REINER MORDLUST zu töten, das verdient eine gerechte Strafe, die das Leid der Familien halbwegs sühnt. Aber in unserer Kuscheljustiz ist kein Platz in den Gefängnissen, die Richter haben keine Handhabe, es droht diesen mordlüsternen Bereicherer KEINE KONSEQUENZ.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/voerde-haftbefehl-bahnsteig-...

Und dann sprichst Du von UNSÄGLICHEN Dingen? Ist das zufällige Stoßen von beliebigen Personen vor einen Zug nicht UNSÄGLICH und bestialisch? Und ist die fehlende Bestrafung und die fehlende Sühne nicht UNSÄGLICH und eines souveränen Staates unwürdig?

Im Rahmen der "Menschlichkeit" werden die unmenschlichsten Tagen vermenschlicht, aber nur, wenn sie von den Gästen Merkels verübt werden.

Noch NIE habe ich Nachfragen nach der Psyche, nach psychologischen Traumata und Störungen etc. gehört, wenn es um Attentate auf Politiker oder auf Flüchtlinge geht. Dort passen die Täter sofort in das Schema der Presse.

Die beiden Geiselgangster Rösner und Degowski wurden noch für über 20 Jahre in den härtesten Knästen der Republik weggesperrt, weil sie die Italienerjungen Emmanuele und Silke Bischoff "einfach so" ermordet hatten.

Ich werde die Schicksale von "Jackson B" und diesem "Habte A" genau verfolgen und sehen, ab wann sie Freigänger etc. werden und ob sie weniger hart rangenommen werden, als das bei den beiden Geiselgangstern von Gladbeck 1988 der Fall war.

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Die beiden standen damals ja tatsächlich unter Drogen und Aufputschmitteln, aber keiner hat ihnen deswegen die Verantwortung für ihr abscheuliches Tun abgenommen.


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