Das ist nicht unverbindlich: Das ist ein sehr heikles Thema. Er macht gute Arbeit.

Olivia, Dienstag, 30.07.2019, 19:41 (vor 1704 Tagen) @ Neigschmeckter4652 Views

Hallo,

er hatte auch in Bayern während der Flüchtlingskrise wirklich gute Arbeit gemacht. Hier kamen fast alle Flüchtlinge an. Das war ein enormes logistisches Problem und es wurde in Bayern erheblich besser gemeistert als in allen anderen Bundesländern zusammen. Dort waren nur die laut schreienden "Kompetenz...." am Werk. Erinnere dich nur daran, was in Berlin los war. Und jeder, der irgend einen Ton sagte, der wurde gleich als Nazi verleumdet.

Ich denke, dass die anderen Europäer auch heilfroh sind, dass sie jetzt mit Seehofer verhandeln können. Der ist ziemlich "down to earth" und kann auch gut abwägen, was noch möglich ist und was nicht. Mir ist ein Innenminister lieber, der konstant mit kleinen Schritten Ordnung in das Chaos bringt als jemand, der großte Töne spuckt und nach 3 Tagen weg vom Fenster ist.

Erinnere dich doch nur daran, was "die" mit dem de Maiziere gemacht haben, als der sich nur wagte, auf die Broschüre der Bundesrepublik hinzuweisen, dass die Bundesbürger sich einen Lebensmittel und Trinkwasservorrat anlegen sollten. Von dem Geschrei der Grünen klingen mir heute noch die Ohren.. und toll, wie bereitwillig die Presse auf den Zug sprang. Als ob das etwas schaden würde, wenn die Menschen ein paar Lebensmittel und Getränke vorrätig haben. Inzwischen haben wir bereits genügend kleinere, regionale Stromausfälle gehabt.

In Skandinavien wurden diese Broschüren an jeden Bürger geschickt und kein Mensch hat sich darüber aufgeregt. Hier in Deutschland gibt es schon eine ganze Menge völlig durchgeknallter Personen, die einfach der Meinung sind, dass nur IHRE VORSTELLUNG von der Realität zählt.

Na ja, jetzt hoffen wir mal, dass sich die Gemengelage wieder etwas versachlicht und dass die Politk aufhört, nach "Bauchgefühlen" zu gehen und dabei tatkräftig von der Presse unterstützt wird.

Immerhin habe ich meine Tochter davor gewarnt, dass sie sich in Bahnhöfen zukünftig nicht in die Nähe der "weißen" Linie stellen soll, weil das inzwischen zu gefährlich sei.

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