Wilder Westen oder etwas anderes?

Tempranillo, Montag, 29.07.2019, 13:56 (vor 1731 Tagen) @ Otto Lidenbrock6767 Views

Am heutigen Vormittag wurde schon wieder Menschen vor einen einfahrenden
Zug geschubst, es handelte sich um eine Mutter und ihren 8-jährigen Sohn.
Während sich die Mutter gerade noch in Sicherheit bringen konnte, wurde
der Junge überrollt und dabei getötet.

Erleben wir gerade einen neuen "Wilden Westen"?

Wir erleben Democracy in Vollendung. Also das, was uns die angloamerikanischen Befreier vor der Pop-, Rock-, Rap- und Hollywoodwelle geschenkt haben.

Wenn ich mir diese mittlerweile alltäglichen Meldungen so anschaue und
konstatieren muss, dass die staatliche Gewalt völlig machtlos ist, bekomme
ich eine Ahnung, wie es damals im "Wilden Westen" zugegangen sein muss.

Die staatliche Gewalt ist nicht machtlos. Sie ist Komplizin des anglodemokratischen Völkermords.

Alberts Frage, wann Merkels Mord- und Todespolitik genug ist, läßt sich sehr einfach beantworten:

Wenn uns Mutti und ihre demokratischen Helfershelfer ausgerottet haben.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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