Was würden Sie tun?

Waldläufer, Montag, 29.07.2019, 11:32 (vor 1726 Tagen) @ Weiner3961 Views

Aber er hat ein anderes Gesicht, weswegen man ihn nicht bemerkt. Es ist
kein Krieg mehr um Staaten und Territorien sondern ein Krieg gegen den
Menschen an sich. Er wird auf hundertfache Weise geführt: chemisch,
biologisch, medial, wirtschaftlich, sozial, terroristisch, nur im
Ausnahmefall noch militärisch. Erst ganz am Ende, wenn das neue System
vereinbart und gegründet ist, werden wieder ein paar Panzer mehr rollen.
Um die übrig gebliebenen Schafe in die neuen Gatter zu drängen.

Das ist richtig. Trotzdem hätte ich im Mom. wohl am meisten Angst vor einem Militärschlag.

Auch dieses Forum hier ist blind. Es schaut Videos und liest Artikel und
glaubt noch an Präsidenten und Politiker; es beschäftigt sich mit
Parteien und Staaten; und es regt sich auf - Mutmaßungen und Kritik machen
irgendwie auch Spaß - über die Mißstände, die jene anrichten. Dabei ist
es deren eigentlich Aufgabe, genau das zu tun: zu zerstören!

Was kann man dagegen tun?

Mit dem wirklichen Feind und Urheber beschäftigt sich dieses Forum
überhaupt nicht: nicht mit den EIGENTÜMERN und ihren Wachhunden und
Buchhaltern; nicht mit den Lenkern der Geldströme; nicht mit den Herren
über das, was einerseits wahr ist und andererseits gewußt werden soll.

Bitte konkret: Welche Möglichkeiten gibt es? Ich sehe keine. Gar keine. In meinem Umfeld die Menschen sind alle wütend, ich habe das Gefühl, es wäre 89.
Wobei ich da auch denke, dass damals bestimmte Interessengruppen mit ausländischem Geld nachgeholfen haben... Also es wird keinen Aufstand geben.

Aber selbst wenn die Kenntnis über die wirklichen Verhältnisse hier im
Forum vorhanden wäre - es würde nichts nützen. Denn es gibt hier wie
andernorts keinen Willen mehr, die Verhältnisse zu ändern; es gibt keinen
Plan, sie zu ändern; es gibt keine Ressourcen, um irgendwelche Pläne
umzusetzen.

Genau das denke ich auch. Der größte Teil des Geldes ist auf der Seite derer, denen die Medien gehorchen.

Du brauchst, Waldläufer, keine Angst vor einem konventionellen Krieg zu
haben, mittelfristig nicht. Aber Du solltest Dich selbst längerfristig auf
schwierige, mitunter sehr schwierige Zeiten vorbereiten - und Du solltest
dies tun, so lange Du noch die Möglichkeiten dazu hast.

Was würden Sie tun? Das interessiert mich wirklich sehr.

False Flag ist Geschichte. Das war für das Kinopublikum, für die
Mitklatscher. Die Mächtigen sind heute ihrer Sache so sicher und so
rücksichtlos, dass sie auch ohne False Flag zuschlagen - wenn die
Kalkulation stimmt und Gelegenheit sich bietet.

False Flag ist für die Medienhörigen, also für den Großteil der Bevölkerung die Täuschung für eine Krieg-Inszenierung. Vielleicht kann man damit Menschen nachdenklich machen.

Doch, ich denke, man arbeitet an einem ganz, ganz großen Krieg. Vielleicht gegen China, um deren Fortschritt zu stoppen. So hat man es in Libyen gemacht. Ich hatte einen Bekannten dort, der mir sagte, "Du, haben die dort Fortschritte gemacht. Ich verkaufe hier in D. alles und bleibe dort. Es ist besser dort." Ich habe nach dem Krieg nichts mehr von ihm gehört.

Das Militärische außer acht zu lassen, wäre fatal. Umsonst steckt man in den USA nicht diese riesigen Summen ins Militär. Umsonst wurde auch die Bundeswehr nicht runtergeliedert! Ich bin überzeugt davon, hätte Nordkorea die Bombe nicht, wären sie längst plattgemacht.

Ich glaube auch an einen großen Krieg, weil man die Bevölkerung dezimieren möchte. Da bin ich ziemlich überzeugt davon.


schöne Grüße

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung